AfD-Politiker erschießt jungen Muslimen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

2059 51188 Teilen

Am Samstag bewies ein Teil der AfD alle rassistischen Behauptungen über sich: AfD-Politiker Hans Rudolph-Peters (63) erschoss einen jungen Muslimen (26) nachdem Rudolph-Peters sich in seiner deutschen Nationalität angegriffen gefühlt hat.
Das junge Opfer und Rudolph-Peters waren auf die gleiche private Benefizveranstaltung in Hamburg eingeladen. Die junge Mann ging offen mit seiner Religion um, und beantwortete Nachfragen zu seinem religiösem Anhänger, die Hand der Fatima. Rudolph-Peters war das zu viel. Er beschwerte sich, dass der Islam an vielen Stellen wäre „wo er nicht hingehörte“, so Zeugen des Geschehens. Rudolph-Peters gab weitere solche abfälligen Bemerkung von sich und wurde „verbal übergriffig“. Während der Mann sich ein Getränk aus dem Gartenhaus des Veranstaltungsort, wurde er von Rudolph-Peters verfolgt und daraufhin durch einen Genickschuss von Rudolph-Peters getötet. Zwei Zeugen, welche sich auch auf dieser Veranstaltung, bestätigt werden. Trotz der eindeutigen Beweise und Zeugenaussagen ermittelt die Polizei nach weiteren Motiven.
Derzeitig befindet sich Rudolph-Peters außerhalb der Untersuchungshaft, nachdem eine Kaution von 10.000 Euro bezahlt wurde.
Bisher klagen Rudolph-Peters Anwalt jedoch auf Totschlag, da es sich bei diesem Vorfall um ein „ein unglückliches Missgeschick“ handeln soll.
Wähler der Alternative für Deutschland können also beruhigt sein: die AfD hält ihr Programmversprechen; in ihren Augen ist der Islam „kein Teil Deutschlands“.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

loading Biewty