Wie ein Fähnchen im Wind

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Netphen. „Wie ein Fähnchen im Wind.“ - Diesen Satz hörte man des Öfteren in Bezug auf die Netphener Kommunalpolitik. Bestätigt wird dieser von vielen unbewusst verwandter Slogan dennoch wiedermals.
So heißt es in einem Artikel einer lokal ansässigen Zeitung, dass der bisherige parteilose Bürgermeister der Partei „Grünen/Bündnis 90“ beigetreten sein soll. Seine Motivation dahinter spricht für sich: „Die Artenvielfalt fahrradfahrender Keiler soll und muss erhalten bleiben!“, spricht Wagener mit einem Redakteur dieser Zeitung. Auch mit Personen der örtlichen Kommunalpolitik kommt es im Moment häufig zu Verwechslungen mit den Keilern. „Wir müssen dafür Sorge tragen, dass diesen noch in geringer Anzahl vorhandenen Lebewesen nichts passiert!“, fährt Wagener interpunktionssprechend fort.

Neuigkeiten gibt es auch von seinem Rivalen Sebastian Zimmermann (CDU). Laut Medienberichten soll dieser sich nun von jeder Partei distanziert haben und will parteilos den Wahlkampf bestreiten.

Für einen weiteren Eklat sorgt Wolfgang Decker der UWG (Unabhängige Wählergemeinschaft). Dieser wechselte erst vor kurzem die Fronten und kehrte der SPD zugunsten der UWG den Rücken. Da ihm die Inkompetenz der SPD nun doch eher zusagt, hat er sich dazu entschlossen, wieder zu seiner alten Partei zurückzukehren.

Wer jetzt noch denkt, dass sei was ganz Ungewöhnliches, der täuscht sich. Dies ist der Alltag der Netphener Kommunalpolitik und untermalt nochmals deren Kompetenz wie auch deren oben genannten Leitspruch. Von Fürsorge der Politiker gegenüber der deutschen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern konnte zu keiner Zeit gesprochen werden.

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