Mark Zuckerberg schränkt Meinungsfreiheit ein.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Laut dem Internetportal "FutureOne" plant der Gründer von Facebook ab dem 01.05.2020 eine Einschränkung der Meinungsfreiheit auf Facebook.
Künftig werden Beiträge vor Veröffentlichung geprüft.
Das gilt für Nachrichten, als auch Youtube-Links.
Auf Druck der EU, insbesondere Deutschlands, dieses Vorhaben NICHT in Kraft treten zu lassen, verwies Mark Zuckerberg darauf, dass diese Einschränkungen juristisch nicht anfechtbar seien, da der Hauptsitz von Facebook in Amerika ist.

US-Präsident D. Trump habe diesen Einschränkungen bereits zugestimmt.
Eine Zustimmung des Kongress im Weißen Haus gilt als sehr wahrscheinlich.

Bereits in der Vergangenheit sorgte Mark Zuckerberg für Aufsehen, als er auf WhatsApp das Weiterleiten von Nachrichten an mehrere Empfänger einschränkte.

Ihm sei seine Monopol-Stellung durchaus bewusst, deshalb mache er sich keine Sorgen, dass Nutzer ihre Accounts auf Facebook oder WhatsApp löschen werden.
Ernsthafte Alternativen gibt es zur Zeit nicht.

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