Pakistanischer Flüchtling sorgt für Skandale!

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Erst vergangene Woche bewahrheitete sich, was viele Studierende der Goethe Universität Frankfurt befürchteten. Seit einigen Monaten waren Drogen darunter Cannabis, Heroin, Kokain und großen Mengen an LIN am Campus Westend der Goethe Universität im Umlauf, doch der Ursprung jener Substanzen blieb zunächst unbekannt.

Nun wurde festgestellt, dass die Spinde der Recht und Wirtschafts Bibliothek als Versteck dienten.
Nach Aussagen der Polizei gelang es mit Hilfe von Spürhunden das Versteck ausfindig zu machen und mittels Überwachungskameras die Konsumenten und Anbieter zu identifizieren.

Dabei führten die Spuren des Studenten-Netzwerks die Polizei auf den Kopf der kriminellen Bande. Dabei handelt es sich um Haseeb Ahmad (auch Taschenrechner genannt), einen 19 jährigen pakistanischen Flüchtling, der zurzeit über die Ausländerquote ein Zahnmedizinstudium absolviert.

Der Taschenrechner, wie ihn seine Komplizen nennen, hatte geplant sich in Frankfurt ein Drogenkartell aufzubauen und so, nach dem Bilde des einstigen Drogenbarons Pablo Escobar, die Kontrolle des weltweiten Kokainhandel zu übernehmen. Während Ahmad in der Bibliothek vorgab einigen Kommilitonen Nachhilfe zu geben, verkauften seine Komplizen die Drogen am Campus. Dabei wurden sie telefonisch von Ahmad dirigiert und koordiniert.

Besonders gerissen dabei ist, dass Ahmad in Wahrheit schon 31 Jahre alt ist und in seiner Heimat Pakistan aufgrund von Nötigung und Vergewaltigung Minderjährigen Mädchen gesucht wird. Die Mädchen lockte er mit hausgemachten Pizzen an, welche er mit berauschenden Zutaten versetzte um das Bewusstsein seiner Opfer zu trüben.

Nach Angaben der Spurensicherung gibt es Beweise die darauf hindeuten, dass Ahmad dies mit deutschen Kommilitonen ebenfalls durchführen wollte.

Die Studierenden, welche sich in seine Nachhilfe begaben, wurden bereits informiert und von der Polizei befragt.
Eine dieser Personen erklärte, dass sie dachten Haseeb Ahmad würde während seiner Telefonate mit Freunden und Familie sprechen.
Eine Kommilitonin, die unbedingt als Kurdin betitelt werden wollte, erklärte Haseeb sei schon immer etwas auffällig gewesen, doch mit sowas hätte sie ja nicht rechnen können.

Die Nachhilfegruppe steht unter Schock, doch über eines sind sie sich alle einig.
So schnell vertrauen sie einem Nachhilfelehrer, mit komischem Schnurrbart, nicht!


Verfasst von Joachim Seibert, am 14.04 um 19:14.

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