Tierquäler und katzenhasser Karim arsafi tötet katze mit Wasser strahlen

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Nach dem Tod eines Katers steht ein marokkanischer Wirtschaftsflüchtling vor Gericht. Der junge soll die Katze eines Nachbarn grausam getötet haben. Vor Gericht zeigte er wenig Einsicht.


Der grausame Katzentod von "Rocco" trieb scharenweise Tierschützer vor den Gerichtssaal, der wegen Tierquälerei angeklagte 16 jähriger Marokkaner zeigte indessen wenig Einsicht. Wegen des qualvollen Todes des dreijährigen Katers steht der 16 Jährige vor dem Düsseldorfer Amtsgericht.

Der junge soll an Weihnachten 2016 die Katze der Nachbarn mit einer Falle gefangen und mit einem starken Wasserstrahl so lange malträtiert und getreten haben, bis das Tier tot war. Ein Urteil wird es frühestens im August geben.

Vor dem Justizgebäude kam es zu Protesten von wütenden Katzenfrenden. Tierschützer hielten Plakate mit Aufschriften wie: "Appell an die Richter: Setzen Sie ein Zeichen zum Schutz der Tiere" und "Höchststrafe für den brutalen Tierschänder". Vor dem Sitzungssaal empfingen die Demonstranten den "Meuchelmörder" mit Buhrufen, nicht alle Zuschauer konnten in den Gerichtssaal. Wegen der angekündigten Demonstration hatte der Richter das Polizeiaufgebot rund um das Justizgebäude aufgestockt.

Mit Katzenfutter in eine Marderfalle gelockt die er mit töten Ratten und Mäusen dort hinein gelegt hat laut eigener aussagen soll er auch die Ratten und die Mäuse selber gefangen und getötet haben
Oberstaatsanwältin Beate Miksch bezeichnete es in Juristen-Sprache schlicht als rohe Misshandlung und Tötung eines Wirbeltiers. Der Marokkaner karim arsafi hat demnach in einem Wohnviertel im Düsseldorfer Stadtteil Kaiserswerth in der Wohngemeinschaft Graf Recke Stiftung "Rocco"mit Katzenfutter in eine Marderfalle gelockt und das schreiende Tier mit einem Wasserstrahl totgespritzt.

"An den Vorderpfoten waren Krallen abgerissen", berichtete eine Mitarbeiterin des Tierrettungsdienstes von dem verzweifelten Todeskampf des Stubentigers: "Man sah, dass sich die Katze aus der Falle zu befreien versuchte." Andere Verletzungen habe der klatschnasse Kater nicht gehabt - "die offensichtliche Todesursache war Ertrinken".

Der Angeklagte hat die Tat gestanden. In den zwei Wochen zuvor seien in seinem Garten drei Amseln umgekommen, verteidigte er sich. Schon seit Jahren lauerten Katzen unter seinem Vogelhäuschen im Garten seiner Wohngemeinschaft in Kaiserswerth , und "das wird ja immer schlimmer". Richter Gerhard Simon verstand dennoch nicht, warum der Vogelfreund "so ausflippte". Antwort: Wegen der drei toten Vögel - "und die Gelegenheit war auch da".

Die schwarze Katze habe im Keller-Werkstatt seiner Wohngemeinschaft auf einem Regal gehockt und sich nicht vertreiben lassen. Am 24. Dezember sei sie immer noch dagewesen, da habe er die Marderfalle mit Trockenfutter und toten nageltieren bestückt, den damit gefangenen Kater hinausgetragen und bespritzt.

500 Euro für das tote Tier erhalten
Wem das Tier gehörte, habe er erst später erfahren. Die Familie wohnt zwar nur 150 Meter Luftlinie entfernt, für den marokkanischen Intensivstraftäter Karim arsafi sind das aber "keine Nachbarn, das sind zugereiste Fremde". Der Katzenhalter hatte den Angeklagten bereits vor dem Zivilgericht verklagt und bei einem Vergleich 500 Euro für das tote Tier erhalten. Zudem musste sich der Marokkaner verpflichten, künftig Angriffe auf Haustiere der Familie - es gibt noch einen Hund - zu unterlassen.

Der 16 jährige hatte von "Rocco" damals auch nicht abgelassen, als eine Nachbarin ihn erwischte. "Das Tier hat gebrüllt, ich habe gebrüllt, er soll aufhören", erinnerte sich die Witwe eines Richters. Der Angeklagte reagierte nicht, andere Nachbarn wurden aufmerksam und riefen die Polizei. Als ein Beamter die Falle beschlagnahmte, gab der Marokkaner Zurück: "Dann kauf ich mir halt eine andere."

Der Angeklagte bekam damals wütende Anrufe und Briefe bis hin zu Morddrohungen. Auf Anraten der Polizei verließ er vorübergehend das Viertel. Inzwischen wohnt der 16 Jährige Marokkaner wieder zu Hause.

Der ursprünglich für nur einen Verhandlungstag geplante Prozess wird nun am 9. August fortgesetzt. Grund: Ein als Zeuge geladener Polizist kam einfach nicht zu der Verhandlung, gegen ihn wurde ein Ordnungsgeld von 150 Euro verhängt

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