Sechster Coronavirus-Fall in Schleswig-Holstein: 20-Jähriger aus Lütjenburg (Kreis Plön) infiziert

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Ein junger Mann hat sich bei einer Karnevalsfeier in Lütjenburg im Kreis Plön mit dem Coronavirus angesteckt. Die Behörden haben den 20-Jährigen mit seiner Mutter in häusliche Quarantäne geschickt. Damit gibt es in Schleswig Holstein bislang Sechs bestätigte Fälle einer Infektion mit dem Virus.

Lütjenburg/Kreis Plön
In Schleswig Holstein gibt es einen sechsten Fall einer Coronainfektion. Der betroffene Patient wurde isoliert und befindet sich in häuslicher Quarantäne. Der 20-Jährige stammt aus dem Kreis Plön. Er werde medizinisch intensiv betreut und befinde sich in einem guten Zustand, teilte das Gesundheitsministerium in Kiel am Dienstag mit. Der junge Mann hatte nach ersten Erkenntnissen an einer Karnevalsfeier in Lütjenburg im Schleswig Holsteinischen Kreis Plön teilgenommen und sich aller Wahrscheinlichkeit nach dort mit dem Virus infiziert. Die vergangenen Tage hat er bei seiner Mutter in Plön verbracht, die ebenfalls umgehend häuslich isoliert wurde.

Gesundheitsministerin: Virus zirkuliert nicht
Auch in diesem Fall hatte ein privates Labor den Test durchgeführt und das zuständige Gesundheitsamt informiert. Die Behörden im Kreis Plön und der Stadt Lütjenburg ermitteln bereits die Kontaktpersonen des Patienten. Das Gesundheitsamt will im Einzelfall bewerten, wie eng der Kontakt war und welche erforderlichen Infektionsschutzmaßnahmen durchzuführen sind.

„Trotz dieses sechsten bestätigten Falles zirkuliert das Virus in Schleswig Holstein weiterhin nicht“, sagte Gesundheitsministerin Carola Reimann. Offenbar habe sich der junge Mann beim Karneval in der Nähe von Lütjenburg in Schleswig Holstein angesteckt. „Wir setzen nach wie vor darauf, Kontaktpersonen oder Reiserückkehrer aus Risikogebieten mit entsprechenden Symptomen zu isolieren, sie so schnell wie möglich auf das Coronavirus zu testen und im Falle einer Ansteckung die entsprechenden Kontaktpersonen zu ermitteln“, betonte sie. Diese würden dann ebenfalls unter Quarantäne gestellt und bei auftretenden Symptomen getestet. Das Verfahren habe sich in der Region Hamburg und Kiel seit dem vergangenen Sonnabend bewährt und werde nun auch in Lütjenburg und im Kreis Plön zur Anwendung kommen.

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