Die Männergrippe wird unterschätzt!

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Das Coronavirus beherrscht zur Zeit sämtliche Medien. Eine andere todbringende Grippe hingegen wird immer noch heruntergespielt und belächelt. Die Rede ist von der Männergrippe. In diesem Artikel wird diese äußerst heimtückische Krankheit mal näher beleuchtet und ihre Geschichte erklärt.

Was ist die Männergrippe?
Die Männergrippe ist ein Jahrtausende alter, äußerst aggressiver Grippevirus der nur in Wirten mit Y-Chromosom überleben kann. Insbesondere Frauen verlachen Männer in ihrem Todeskampf oft, weil sie die weitaus schwächere, gewöhnliche Grippe irrtümlich mit der 100 fach gefährlicheren Männergrippe verwechseln.
Die Symptome.
Der Verlauf dieser Krankheit ähneln zwar der allgemeinen Grippe, jedoch sind sie um ein vielfaches stärker. Der infizierte Mann leidet an derartig starken Halsschmerzen das er kaum noch reden kann. Die Nahrungsaufnahme wird zur Qual. Der Körper wird völlig entkräftet und durch starke Fieberschübe geschüttelt. Niagarafallartige Wasserfälle aus der Nase entwässern den Körper und die Augen sind so zugequollen das manche Männer nichts mehr sehen. Zudem leidet der Betroffene über schwerste Kopf und Gliederschmerzen.
Dank der heutigen Medizin können die Symptome frühzeitig erkannt und behandelt werden. Aus diesem Grund sterben heute auch nur noch wenige Männer an der Männergrippe. Das war nicht immer so!

Geschichte der Männergrippe.
Schon bei den alten Ägyptern waren die Folgen der Männergrippe gefürchtet. Die an der Grippe gestorbenen wurden mit aufwendigen Ritualen von Keimen befreit und in gewaltige Karantänegrabkammern im Gebirge oder in Pyramiden aufgebart. Zudem wurden Gold und andere Schätze beigefügt um die Götter zu beschwichtigen.
Am schlimmsten aber traf es die Mayas und Inkas. Die Blütezeit der Mayas war etwa 250-900 n.Chr. und endete abrupt. Bis vor kurzem galt noch die Theorie das die Städte mit bis zu 10.000 Einwohner durch anhaltende Dürreperioden zugrunde gingen. Doch neueste erkenntnisse bewiesen das die Männergrippe für den Niedergang dieser Hochkultur verantwortlich war. Aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte konnte sich diese Seuche mit enormer Geschwindigkeit verbreiten und tötete alle männlichen Mayas.
Nachdem die Kultur Verschwand und die letzten Viren keine Wirte mehr fanden folgte Jahrhunderte später die Kultur der Inka. Erneut erblüte Mittel- bis Südamerika in neuem Glanz. Dann kamen die spanischen Eroberer. Heute wissen wir das die Konquistatoren keineswegs als Eroberer kamen. Sie waren auf einer Bildungsreise in die neue Welt zufällig mit den Inkas in Kontakt gekommen. Der Inkakönig gab sich als großzügiger Gasgeber zu erkennen und empfing die Spanier mit offenen Armen. Diese namen das Angebot dankbar an. Leider hatte der heute noch oft als "Menschenschlächter" verrufene Francisco Pizarro den tödlichen Männergrippevirus in sich. Noch bevor er von Bord seines Schiffes ging klagte er über leichtes Unwohlsein.
Beim Besuch der Köngisfamilie überkam ihn ein heftiger Niesanfall und das Unglück nahm seinen Lauf.

Die Männergrippe heute.
Noch heute wird die Männergrippe in den meisten Kreisen nicht so ernst genommen wie sie es verdient. Das liegt zum einen daran, dass die Frauen sich schlicht eine Existenz eines solch gefärhlichen Krankheitserregers nicht vorstellen können und zum anderen daran, dass die Männer selbst im Todeskampf keine Schwäche zeigen wollen und alles herunterspielen.
Zudem sind nur wenige seriöse Forscher an diesem Thema dran, da es längst nicht so Prestigeträchtig ist wie z.B. die Ebolaforschung.
Doch es gibt auch Lichtblicke. Medikamente aus der Allgemeinen Grippebehandlung werden auch zunehmend an die Männergrippe adaptiert. Erste Studien zur Männergrippe werden weltweit publiziert. So wurde 2018 zum Beispiel eine Vergleichsstudie aus Neuseeland veröffentlicht, die aufzeigt das, Frauen bei der Entbindung annähernd die gleiche Schmerzintensität spüren wie Männer die an der Männergrippe leiden.
Doch bis diese Heimtückische Krankheit entgültig ausgerottet oder wenigstens ein Impfstoff entwickelt wird, werden noch viele Jahrzehnte vergehen.
Bis es soweit ist, gilt es für die Männer regelmäßig vorbeugend ein isotonisches Getränk aus Hopfen, Wasser und Gerste zu sich zu nehmen und bei kaltem Wetter lieber die Frau mal zum einkaufen zu schicken und sich selbst zu schonen.

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