Coronavirus in Deutschland: Neue Verdachtsfälle in Gelsenkirchen - Lufthansa zieht drastische Konsequenzen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Das Coronavirus hat Deutschland erreicht. Mittlerweile gibt es vier bestätigte Infektionen - Verdachtsfälle werden in mehreren Bundesländern untersucht

Das Coronavirus breitet sich auch außerhalb Asiens immer weiter aus.
Nun hat das neuartige Virus Deutschland erreicht.
Inzwischen gibt es Verdachtsfälle in mehreren Bundesländern.
21.30 Uhr: Der neuartige Coronavirus beherrscht die Medienlandschaft. Nun reagiert auch die ARD und sendet um 21.45 Uhr eine Extra-Ausgabe, die sich mit dem Virus beschäftigt. Pina Atalay behandelt in dem zehnminütigen Special alle Informationen rund um das Coronavirus.

18.07 Uhr: Das Coronavirus könnte nun auch Gelsenkirchen erreicht haben. In Gelsenkirchen Schalke und in Hassel werden zwei Patienten behandelt, die das Virus in sich tragen könnten, bestätigte das Gesundheitsministerium in Gelsenkirchen. Ergebnisse von Proben soll es am Donnerstag geben.

Der Patient in Gelsenkirchen-Schalke soll bereits krank in den Urlaub nach China gereist sein und mit grippeähnlichen Symptomen zurückgekehrt sein, meldet der MDR. Der Betroffene in Gelsenkirchen-Hassel soll sich zuvor ebenfalls in China aufgehalten haben.

Coronavirus: Lufthansa streicht Flüge nach China
15.44 Uhr: Die deutsche Airline Lufthansa streicht alle Flüge nach China, das berichtet die Bild. Bereits zuvor haben mehrere Fluggesellschaften ihre Flüge gestrichen. British Airways, Indonesiens Billigflieger Lion Air fliegen nicht mehr ins Reich der Mitte.

Hongkongs Fluggesellschaft Cathay Pacific Airways hat bereits angekündigt, die Verbindungen zum chinesischen Festland ab Donnerstag bis Ende März um die Hälfte zu reduzieren. Auch die US-Fluggesellschaft United Airlines will ab Samstag weniger Flüge nach China anbieten.

Deutsche Coronaviruspatienten in gutem Zustand - Bundewehr wird Deutsche aus China ausfliegen
15.28 Uhr: Die vier Coronavirus-Patienten in Deutschland befinden sich nach Angaben des bayerischen Gesundheitsministeriums in klinisch gutem Zustand. „Alle sind nach Angaben von Chefarzt Prof. Clemens Wendtner von der Klinik für Infektiologie an der München Klinik Schwabing symptomfrei“, teilte ein Sprecher am Mittwoch auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.

Es handele sich um drei Männer und eine Frau. Alle sind Mitarbeiter der Firma Webasto aus Gauting in Oberbayern. Am späten Mittwochnachmittag will das Haus über den aktuellen Stand informieren. Testergebnisse zweier weiterer Personen waren am Mittwoch negativ. Weitere Untersuchungen liefen noch.

Währenddessen wird die Bundeswehr „in den nächsten Tagen“ Deutsche und ihre Angehörigen aus der chinesischen Provinz Hubei ausfliegen, von der aus sich das neuartige Coronavirus ausbreitet. Die Entscheidung für einen Evakuierungsflug mit einem Flugzeug der Luftwaffe sei bereits am Montag vom Krisenstab des Auswärtigen Amts getroffen worden, sagte der stellvertretende Ministeriumssprecher, Christopher Burger, am Mittwoch in Berlin. Es müssten jetzt noch die letzten Fragen geklärt werden, um eine endgültige Genehmigung von chinesischer Seite zu bekommen. Seit Dienstag seien vier Konsularbeamte vor Ort, um den Flug vorzubereiten. Wann das Flugzeug genau starten und landen sollte war zunächt noch nicht klar.

Unter den etwa 90 Deutschen und Angehörigen, die sich in der Region um die Millionenstadt Wuhan aufhalten, sind bisher keine Infektionen oder Verdachtsfälle festgestellt worden. Das Flugzeug der Bundeswehr soll in Frankfurt am Main landen. Die Passagiere aus China sollen dann in Quarantäne kommen, wie die stellvertretende Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums, Doris Berve-Schucht, bestätigte. „Das hängt natürlich zusammen mit der Inkubationszeit. 14 Tage Quarantäne, denke ich, das ist geplant.“ Die Entscheidung liege aber bei den Frankfurter Gesundheitsbehörden.

Deutschland: Mann mit Coronavirus-Verdacht an Bord von Lufthansa-Maschine
14.38 Uhr: An Bord einer Lufthansa-Maschine hat es einen Coronavirus-Verdachtsfall gegeben. An dem am Mittwochmorgen in Nanjing gelandeten Flug LH780 aus Frankfurt am Main hatte auch ein Mann teilgenommen, der von den chinesischen Behörden als Risikofall eingestuft wurde, bestätigte das Unternehmen in Frankfurt. Der Chinese soll gehustet haben und zwei Wochen zuvor in der Stadt Wuhan gewesen sein, in der das neuartige Coronavirus zuerst bemerkt worden war. Ob er tatsächlich infiziert ist, blieb zunächst unklar. Zuvor hatte die Website „Aerotelegraph“ berichtet.

Die Passagiere, die jeweils drei Reihen vor und hinter dem Mann saßen, seien von den chinesischen Behörden ebenso untersucht worden wie die Crew des Airbus A 340, sagte der Lufthansa-Sprecher. Flugbegleiter und Piloten seien dann umgehend in die nächste Maschine nach Frankfurt umgestiegen. Der Rückflug LH781 sollte am Mittwochabend in Frankfurt landen. Die deutschen Behörden seien über das Vorgehen informiert worden, erklärte die Fluggesellschaft.

Coronavirus: Nächste Verdachtsfälle in Deutschland
14.06 Uhr: Wie verschiedene Medien berichten gibt es mittlerweile auch Coronavirus-Verdachtsfälle in Schleswig-Holstein. Mehrere Menschen sind in häuslicher Isolation, das bestätigte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums gegenüber der Bild. Alternativ sei auch eine Isolierung in einer Klinik denkbar.

In Wiesbaden (Hessen) gibt es ebenfalls einen Verdachtsfall. Das Helios-Klinikum erklärte in einem Facebook-Post: „Wir haben einen Patienten mit einer Atemwegserkrankung aufgenommen, bei dem aktuell noch nicht ausgeschlossen werden kann, dass eine Corona-Infektion vorliegt. Der Patient wurde direkt isoliert untergebracht, die erforderlichen Untersuchungen eingeleitet und das Gesundheitsamt informiert.“

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