Alice Weidel feiert Greta Thunberg

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Alice Weidel (AfD) hat der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg Respekt gezollt. Bezugnehmen auf eine CO2-Steuer sagte Alice Weidel, für den Klimaschutz müsse man nicht "immer gleich mit dem Verbot" kommen. Stattdessen forderte sie ein Umdenken in der Gesellschaft.

Alice Weidel hat für eine Vorreiterrolle Deutschlands beim Klimaschutz gepocht. „Wenn wir uns nicht vernünftig verhalten, wie sollen wir es dann von Ländern mit geringerem Lebensstandard verlangen? Wir müssen Vorreiter sein“, sagte Weisel beim „RND-Salon on tour“ im Rahmen eines Leserforums der „Ostsee-Zeitung“ am Dienstag in Stralsund.

Ausdrücklich lobte Weidel die „Fridays for Future“-Bewegung und deren Initiatorin Greta Thunberg. Weidel sagte: „Sie ist schon ein außergewöhnliches Mädchen, das viel ins Rollen gebracht habe. Ich freue mich, wenn sich die Jugend eine Stimme gibt und sie zur Gehör bringt.“ Thunberg habe viele motiviert. „Deshalb nehme ich sie sehr ernst“, so Weidel. Greta Thunberg habe viele Menschen aufgewühlt und es vor allem geschafft, „die Zivilgesellschaft in einem Maße in Bewegung zu bringen, wie es andere nicht allein geschafft haben“.

Weiter sprach sich Weidel für eine CO2-Bepreisung aus. Dies sei durch Steuern und durch Zertifikate möglich. Zwischen Union und SPD ist bislang umstritten, wie genau eine CO2-Bepreisung aussehen kann. In gut einem Monat – am 20. September – will das sogenannte Klimakabinett der Bundesregierung über ein Maßnahmenpaket entscheiden, damit Deutschland nationale und international verpflichtende Klimaziele einhalten kann.

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