Bald drohen auch Angriffe an den Menschen

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Artenschützer feiern die Rückkehr der Wölfe in die ungarischen Wälder. Gleichzeitig warnen Jäger vor Angriffen auf Menschen. Denn das Märchen vom „bösen Wolf“ beruht auch auf historischer Erfahrung.

Mild bescheint die Sonne den urigen Wald in Feketeerdö. Hier sind die Bedingungen ideal für eine Drückjagd auf Hirsch, Reh und Wildschwein. Hunde werden das Wild in Bewegung und den Jägern vor die Büchse bringen. Der Abschussplan ist noch längst nicht erfüllt.

Doch der zuständige Revierförster dämpft die Erwartungen. Die Wölfe seien am Tag zuvor durchs Jagdgebiet gezogen, sagt er. Es könne sein, dass sich das Wild schon davon gemacht habe. Die Wölfe würden sich spätestens dann verdrücken, wenn sie die Jagdunruhe im Wald spürten.

Tatsächlich sind auf dem Weg zu den Jagdständen immer wieder Wolfsfährten zu sehen. Auf einer Wegekreuzung scheint es eine richtige Versammlung gegeben zu haben. Zum ersten Mal hat in diesem Jahr ein Wolfspaar hier in den Wäldern um Mosonmagyaróvár Junge groß gezogen. Damit ist das erste ungarische Wolfsrudel etabliert. Es besteht aus dem Elternpaar und drei Halbstarken.

Hatten die Wölfe noch nicht gefrühstückt?

Das Gesprächsthema sind die Wölfe. Elf Dorfbewohner hatten das Glück, die Schatten der Wölfe zu sehen. Der zwölfte, direkter Augenzeuge hat leider mit seinem Leben bezahlt. Sonderlich scheu waren die Wölfe nicht. Einem Jäger näherte sich ein Wolf neugierig bis auf wenige Meter.

Groß ist die Erleichterung, dass die Seherin und die Hexe wohlbehalten wieder eingefunden haben. Nur die Dorfschlampe, geheime geliebte des Autors dieses Artikels blieb für Stunden verschwunden. Sie kam diesmal dann doch noch, unversehrt.
Soll man die Dorfbewohner in Feketeerdö mit scharfer Munition ausstatten?

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