Verbreiter von FakeNews machen sich selbst zum Gespött.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Was ist in den sozialen Netzwerken noch Real, was frei erfunden? Mit dieser Frage wollten wir uns einmal intensiver auseinandersetzen. Schwedische Forscher haben laut einer Studie mit finnischen Probanten festgestellt, dass mehr als 95 aller Menschen, welche Onlinebeiträge, die zwar erkennbar sachlich völlig unrichtig sind, aber gut ins Weltbild der Probanten passten, ungeprüft teilten, nur über einen weit unterdurchschnittlichen Intelligenz Quotienten verfügten. Ok, darauf kann man auch als Laie kommen sollte man meinen. Eher neu war jedoch der Nachweis darüber, dass die Versuchspersonen auch über auffällig geringe Emotionale Intelligenz verfügten. "Wessen Sichtweise stark eingeschränkt ist, der hinterfragt seltener Inhalte, die ihm tendentiell gefallen. Um so häufiger stellt diese Personengruppe hingegen Fakten in Frage, die zwar erkennbar richtig sind, die persönliche Meinung der Probanten jedoch klar widerlegten. In diesem Falle konnten wir die bereits 1999 von David Dunning und Justin Kruger aufgestellten Thesen klar untermauern." So Prof. Hastings vom Institut of Sesamgate in Kopenhagen. "Das schwedische Ministerium für Netzsicherheit und Informationsschutz erteilte uns bereits im Frühjahr 2018 diesen Forschungsauftrag. Zu sehr häuften sich, nach deren Ansicht Posts in den sozialen Netzwerken, die so offensichtlich unrichtig sein mussten, dass man sich Sorgen um den Ruf der eigenen Bevölkerung zu machen begann", so Hastings, "...man wollte seitens der Regierung nicht wahr haben, wie naiv sich Verbreiter von Hassposts von Meinungsmachern beeinflussen lassen. Unsere Studien belegen leider, dass die überwiegende Mehrheit dieser blind teilenden Zielgruppe bestenfalls noch die Überschriften der eben geteilten Artikel lesen (oder verstehen?!)." Dr. Bunsen Honeydew vom Pup-Laboratorium Helsinki:"...ich möchte hier ergänzend hinzufügen, dass unsere Arbeit eindeutig ergab, dass das soziale Ansehen dieser Probanten binnen kurzer Zeit gegenüber der neutralen Vergleichsgruppe deutlich abfiel. Hieraus können wir ableiten, dass Ehrlichkeit und Redlichkeit noch immer gefragte Tugenden und Charaktereigenschaften innerhalb einer gesellschaft sind, die im Besonderen von der Älteren, jedoch auch zunehmend wieder von der jüngeren Generation mehr denn je geschätzt werden. Dies steht zweifelsfrei in unmittlebarem Zusammenhang mit den, der Studie zu Grunde liegenden Fakenews, die mehr und mehr zunehmen. Wissen Sie, niemand mag Lügner, das war wohl zu allen Zeiten so und ich denke, nicht mal ein US President wird so etwas langfristig ändern können. Vielen der Testpersonen war es hinterher peinlich, wenn sie erkannten, wie die Reaktion Dritter auf ihre Posts war, im Alltag fehlte ihnen jedoch oft die Reflexion auf den Bullshit, den sie verbreitet hatten, hier folgte das Gelächter oft recht zeitnah." "Manchmal reichen zwei Klicks, auf Seiten wie Mimikama.at oder seriöse Quellen, oder der Vergleich mehrerer Seiten völlig aus, um zu erkennen, ob das eben gesehene Zitat real ist oder halt völliger Unsinn, meist jedoch schon der gesunde Menschenverstand", so Dr. Beaker vom gleichen Institut. Wir resümieren: Der ein oder andere Klick zur Kontrolle, ob der eben zitierte Politiker tatsächlich alle Autos verbieten, Kinderehe erlauben, Luxemburg den Krieg erklären, oder generell alle Grenzen abschaffen will, kann sicher nicht schaden, bevor man sich selbst mit der Weiterverbreitung lächerlich (oder sogar strafbar!?) macht, vielleicht auch nur der Verbreitung von Populismus Vorschub leistet. Oder um bei Dr. Bunsen Honeydew zu bleiben: Niemand mag Lügner! ( - die Grenze zur Satire ist fließend) TJ v. FN24

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