Weltmarktpreis für Namensschilder geht durch die Decke!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Pécs, Shanghai, Tuvalu (dpo). Offensichtlich ist einem deutschen Medizinstudenten in Ungarn ein gewaltiger Coup gelungen. Er hat sich in millionenfacher Auflage billige Namensschilder drucken lassen und in den Umlauf gebracht. Nach einiger Zeit legten diese dermaßen an Wert zu, dass er als Eigentümer Besitzansprüche geltend machen konnte und sich die Schilder allesamt hat bezahlen lassen - da er bestohlen worden sei. Nach geltendem Recht in Shanghai und auf dem Tuvalu-Archipel ist das durchaus legal, sodass ein fehlerhaftes Exemplar bereits zum Sammlerstück geworden ist. Gerüchten zufolge soll es für 574€ verkauft worden sein (Produktionskosten 0,03€). Die Diebin, die zudem das Sammlerstück irreparabel beschädigt hat, wurde auf Schadensersatz verklagt. Es wird ein Urteil in Millionenhöhe erwartet.

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