Lehrer verteilt Haschkekse für bessere Mathe-Zentralklausur

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Am Otto-Hahn Gymnasium Monheim ereignete sich am 13.06.2018 ein außergewöhnlicher Vorfall. Ein Mathelehrer verteilte vor der zentralen Abschlussklausur des Fachs Mathematik Haschkekse an seine Schüler (10. Klasse), damit diese bessere Ergebnisse erzielen.
Nachdem der Mathelehrer bereits im Vorjahr durch katastrophale Noten negativ im Lehrerkollegium aufgefallen war, versuchte er mithilfe der konzentrationserhöhenden Droge die Leistungen der Schüler zu steigern.
Aufgedeckt wurde dieser Vorfall durch eine besorgte Mutter, welche bei ihrem 15-jährigen Sohn eine massive Verhaltensveränderung bemerkte. Der Gymnasiast sei extrem aufgedreht und gleichzeitig benebelt gewesen. Daraufhin durchsuchte sie den Schulrucksack des Jungen und fand den Überrest eines Kekses in der Brotdose. Nachdem der Sohn erklärte, dass der Keks aus der Schule von seinem Mathelehrer stamme, verengten sich die Sorgen der Mutter und sie beschloss den Keks untersuchen zu lassen.
Darauf folgte die erschreckende Nachricht: Die Kekse des scheinbar vertrauenswürdigen Lehrers waren mit jeweils ca. 0,8g Hasch gespickt.
Der Lehrer wurde von der Schulleitung entlassen und muss sich nun vor Gericht behaupten.
Ob die Schüler von dem Hasch in den Keksen wussten, ist nicht bekannt.

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