Familienvater tot aufgefunden - Ermittler gehen von Tätern im Umfeld der legendären "Wiedergeburt aus"

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Gestern Morgen, den 09.05.2018, wurde eine männliche Leiche am Herzogenrather Weiher aufgefunden. Ermittler gehen davon aus, dass es sich dabei um den seit vorgestern Nacht vermissten Gökhan "Gök" C. handelt. Ermittler-nahen Kreisen zufolge war C. schon öfters polizeilich in Erscheinung getreten, unter anderem da er einst einen ASEAG-Kontrolleur zusammenschlug. Desweiteren vermuteten Sie ihn schon länger ihm Umfeld der "Wiedergeburt", die Gegenstand mehrerer Ermittlungen ist. Nun scheint C. seine Verwicklung mit der "Wiedergeburt" mit seinem Leben bezahlt zu haben. Insider vermuten, dass C. schon länger seinen Ausstieg geplant hatte, und öfters als sogenannter Maulwurf in Erscheinung trat, um Informationen nach außen zu tragen. Fabian Brunke, der sich offen zur Wiedergeburt bekennt, schildert C.'s Erfahrungen: "Mich hatte man schon öfter als den Maulwurf verdächtigt. Ich konnte deswegen nächtelang nicht schlafen, und wenn ich schlief, bin ich schweißgebadet aufgewacht. Die verstehen keinen Spaß. Verrat bezahlst du hier mit dem Leben."
So ist es nun im Fall des jungen C. gekommen.

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