Schockzustand in der SPD. Der wechsel von Martin Schulz zur AFD folgt noch in diesen Quatal.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Berlin, der 03.04.2018, 20:17 Uhr
Schockzustand in allen Parteien nur die Linken-Fraktionschefin "Sahra Wagenknecht, hatte sofort eine klare Aussage dazu und meinte" Empörung darf Argumente nicht ersetzen, es war nur eine frage der Zeit zur erkennen das die SPD schon längst keine Soziale Politik mehr verfolge.

Der wechsel von Martin Schulz steht kurz bevor, noch in diesen zweiten Quatal des Jahres.
"Der Kindergarten in der SPD spielt CDU Politik, die wirkliche Soziale Partei mit Sozialen interessen kann man nicht mehr verschweigen, es sind die Alternativen und er werde dort neben Gauland und Weidel eine deutlichere Soziale Politik verfolgen und diese nicht nur Alternativ betrachten, so Martin Schulz.

Die AfD hatte zunächst Probleme, geeignetes Personal zu rekrutieren. Das ändert sich offenbar Wie heute bekannt wurde, bekommen auch die Abgeordneten und die Fraktion der AfD mittlerweile viele Bewerbungen.

Zumindest bei einigen Mitarbeitern handelt es sich um erfahrenes Personal, daher begrüßen wir Herrn Martin Schulz ganz besonders in unseren Partei reihen, er ist nicht nur erfahren, im Januar 2017 wurde Martin Schulz vom SPD-Parteivorstand einstimmig als Kanzlerkandidat für die Bundestagswahl am 24. September 2017 nominiert, somit sind wir als Alternative für Deutschland nicht nur die derzeit stärkste oppositionspartei und möchten Martin Schulz die Chance bieten echte Soziale Politik zu folgen und nicht in der Zange von Angela Merkel und Andrea Nahles zu stecken, in diesem sinne vom Kanzlerkandidat in der Stuhl und somit in
den hinteren reihen versetzt wurde.

Noch in diesen Quatal soll der wechsel zur AFD ein ganz klares und deutliches Zeichen für echte Soziale Politik setzen so Martin Schulz.

Eine Pressekonferenz ist noch in diesen Monat zu erwarten, zwar sind alle restlichen Parteien geschockt doch klare Aussagen vorallem von Angela Merkel und aus der eigenen Partei blieben derzeit ohne reaktion.

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