Der Screenshot Killer: Junge (†17) verstirbt nachdem er ein Screenshot machte an den Spätfolgen im Krankenhaus

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29.01.2018
Velbert (Kreis Mettmann) - In den frühen Morgenstunden vergangenen Freitags verletzte ein 18-Jähriger Junge seinen Kollegen Yusuf Y. (Name geändert) mit einem Küchenmesser schwer - und das wegen einem Screenshot!

Die Nachbarn der Karlstrasse sind immernoch geschockt. Ein 18-Jähriger mit Migrationshintergrund ging mit einem 30-cm Messer auf seinen Kollegen los, nachdem er auf der beliebten Online-Plattform ein Screenshot von dem Mörder machte.

Das Online-Portal ermöglicht es, seinen Usern Fotos und Videos reinzustellen, die nur eine begrenzte Zeit lang sichtbar sind. Nach Ablauf der Zeit werden diese "Snaps" unwiderruflich gelöscht. Als ein 18-Jähriger Junge ein Foto von sich postete und Yusuf Y. ein Screenshot davon machte und wenig später schwer attackiert worden ist, bezahlte er nun heute Abend mit seinem Leben und verstarb im Krankenhaus.

"Ich habe schreckliche Angst, dass mein Sohn Snapchat oder andere Portale nutzt." sagt uns eine Mutter die in der Gegend des Tatorts wohnt. Sie kannte den verstorbenen Jungen "Das kann ja jeden treffen, der Yusuf hat nur ein Screenshot gemacht. Schrecklich wie die Jugend sich entwickelt, die haben nur noch Mist jnd Gewalt im Kopf. Deshalb habe ich nun meinem Sohn sein Smartphone weggenommen." Das Internet sei einfach nicht mehr sicher, ist die Meinung von Sandra R.

Es soll wie folgt abgelaufen sein, teilt uns der Pressesprecher der Polizei, Walther P., mit.
Gegen 03:00 Uhr Freitagmorgens soll Yusuf einen Screenshot, eine Bildschirmaufnahme, mit einer einfachen Tastenkombination ausgelöst haben.
Wie aus den Chatverläufen zu entnehmen ist, verärgerte dies den jungen Mann und er fragte sein späteres Opfer, warum er das getan habe. Als er die Frage mit "ausversehen" beantwortete, rastete der Snapchat-Psychopath, wie ihn inzwischen die Nachbarschaft nennt, komplett aus. Wortwörtlich schrieb er: " Dich bring ich um du H******". Eine halbe Stunde später steht er vor seiner Tür. "Die Eingangstür muss wahrscheinlich offen gewesen sein", so Heinrich P., er wohnt im selben Wohnhaus, in dem die Tat geschah.
"Ich habe nur Schreie gehört und bin raus ins Treppenhaus. Dort lag der Junge schon stark blutend auf dem Boden."

Der Junge wurde schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert und verstarb nun an den Folgen der brutalen Messer-Attacke.

„Er kam Freitagmorgen um halb vier Uhr “, sagte die Sprecherin der Polizei Velbert am Sonntag. "Und stach mehrmals ohne zu zögern auf sein gegenüber ein."

Ein Junge der den Snapchat-Mörder kannte, erzählt uns etwas zur Person: "Er und Yusuf kannten sich, ich kann immernoch nicht verstehen wie er sowas tun konnte. Immerhin war es doch nur ein Screenshot! Aber Martin (Der Mörder), Name geändert, war schon immer ein bisschen komisch und wollte sich nie anpassen. Aber das er zu so einer Tat fähig war schockt mich bis heute".

Die Polizei rät nun den Benutzern des Internetportals, keine Screenshots mehr zu machen, man wisse nicht wer der Inhaber des Fotos ist und was in seinem Kopf vorgeht.

Der Mörder sitzt in U-Haft und wartet auf sein Prozess. Ihm droht lebenslängliche Haft.

"Wer einen Jungen so grausam aus niederen Beweggründen tötet, der gehört lebenslänglich weggesperrt und darf niewieder auf die Gesellschaft losgelassen werden.", sagt eine Anwohnerin der Karlstrasse.

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