Falschgeld im Raum Köln/Bonn

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Im Raum Köln/Bonn wurde in den beiden stätten, und im naheliegendem Euskirchen Falschgeld in Umlauf gebracht. Verdächtigt sind nach angaben Verschiedener Ladenbesitzer Jugendliche im alter von Ungefähr 16-18 Jahren. Die Blüten sind ursprünglich aus Holland wie uns die Kriminalpolizei Leitung mitteilte und sind wohl häufiger im Umlauf in Deutschland. Insgesamt wurde bis Jetzt ein schaden im Wert von über 750 Euro Verurchsacht, mit den gleichen Blüten.
Fast food ketten und Party gast geber sind besonders von der Enormen Falschgeld attake betroffen und sollten sich davor schonen, behauptet die Polizei.
Die verdächtigten sind noch auf freiem fuß doch es wird noch gegen sie Ermittelt.

So erkennt man Falschgeld:
Falschgeld fühlt sich zu glatt an: Zweifeln Verbraucher an der Echtheit einer Banknote, sollten sie mit dem Zeigefinger über den Schriftzug mit den fünf Abkürzungen für Europäische Zentralbank fahren. Die Kürzel „BCE ECB EZB EKT EKP“ oben auf der Vorderseite sind ganz leicht erhaben.

Falschgeld hat andere Papierqualität: Fühlt sich das Papier komisch an, etwa dünner oder nicht so fest, kann das ein Zeichen für Falschgeld sein.

Sichtbare Merkmale: Zum Fühlen kommt das Sehen: In jeden Schein sind mehrere sichtbare Merkmale eingearbeitet. So wird beispielsweise die Wertzahl- auf der Vorderseite oben links- erst im Gegenlicht vollständig sichtbar.

Das Hologramm prüfen: Wer noch immer zweifelt, sollte den Schein kippen. Auf der Vorderseite muss dann das Hologramm, der glänzende Streifen rechts, in verschiedenen Farben schimmern. Es sieht aus, als wanderten die Farben hoch und runter.

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