Rücksiedlung in das Gebiet des Drei-Schluchten-Staudamms für 2020 geplant

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Peking (Mn) – 12 Jahre nachdem das Mega-Projekt in Betrieb ging, ist die Außerbetriebnahme des Drei-Schluchten-Staudamms nun beschlossene Sache.
Drei Schluchten, eine Dammlänge von 2309 Metern, einer Höhe von 185 Metern sowie einer Stauseelänge von 600 Kilometern – das sind die Eckdaten des weltweit größten Stauseeprojekts der Welt.
Ziel: Hochwasserkatastrophen verhindern und die Energieversorgung der Volksrepublik sichern.
Nun, zwölf Jahre nach Vollendung des Projektes – Resignation. Die Energiemengen, die in den riesigen Turbinen erzeugt werden, finden in der Region keine Abnehmer. Viele Landstriche sind nicht ans Stromnetz angeschlossen. Der Transport in die Wachstumsregion Shanghai an der chinesischen Küste, fast 1000 Kilometer weit entfernt, ist mit großen Verlusten verbunden. Dabei geht so viel Energie verloren, wie ein großes Kohlekraftwerk produziert.
Auch beim Hochwasserschutz, immer als erstes Argument für den Damm genannt, müssen die Regierenden ihre Versprechen korrigieren. Denn ein Riesendamm allein ist lange nicht so wirkungsvoll wie viele kleine Dämme, die das Hochwasser schon in den höheren Regionen zurückhalten.
Auf Grund dessen nun die endgültige Entscheidung: Das Mega-Projekt wird außer Betrieb gehen und soll in den kommenden Jahren rückgebaut werden.
Der Rückbau bringt eine Flächengewinnung von mehr 1000 km² mit sich, die dann als Siedlungs- und Landwirtschaftsfläche genutzt werden können.
Die Volksrepublik hat bereits eine offizielle Stelle eingerichtet, um die rund vier Millionen Vertriebenen bei der Rücksiedlung in ihre Heimatregion zu unterstützen.

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