Uwe Hammer für Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen

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Als gelernter Kraftfahrzeugmechaniker und ehemaliger Testfahrer der Dunlop SP Reifenwerke kam Uwe Hammer im Sommer 1990 zum Main-Kinzig-Kreis. Eingesetzt war er zunächst als Hausmeister und dann als Fahrer der Dezernenten, seit 2008 ist er stellvertretender Vorsitzender des Personalrates des Kreises. Das SPD-Mitglied lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Gründau-Rothenbergen und ist seit 1992 „der Motor in der Betriebssportgemeinschaft“. Als Teamchef der Fußballmannschaft der Kreisverwaltung konnte er bei den jährlichen Turnieren des Hessentages schon mehrere Titel nach Gelnhausen holen.
"Uwe ist bekannt und beliebt wie ein bunter Hund, ein richtiger Typ wie es ihn nur noch selten heutzutage gibt. Das wichtigste: Man kann sich immer auf ihn verlassen!" so ein Kollege Hammers, der jedoch ungenannt bleiben möchte. "Aufgrund seines Lebenswerkes hat er das Bundesverdienstkreuz mehr als verdient."

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