Extremely High Frequency in der Bundeswehr

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Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung war die Lage der Bundeswehr besonders im Bereich der Kommunikation defizitär. So kamen bis in die 2000er Jahre veraltete VHF Funkgeräte wie das SEM 90 zum Einsatz. Diese Ultrakurzwellen sind dabei in ihrer Reichweite stark begrenzt und bieten auch in einer internationalen Perspektive wenig Anschlussmöglichkeiten; immerhin handelt es sich dabei um sogenannte Meterwellen (30–300 MHz). Auch die Erprobung und Einführung des HRM 7000 führte zu keiner wesentlichen Verbesserung der Lage. Zur Zeit werden daher bei spezialisierten und Spezialkräften Versuche mit Millimeterwellen durchgeführt (Extremely High Frequency), die sonst in den Bereichen Radar, Richtfunk oder Wireless Gigabit verwendet werden. Dies erfordert zweierlei befähigtes Personal. Zum einen – quasi als Sender – den sogenannten Hauptfeldwebel Fledermaus und zum anderen Soldaten, die einen gültigen 90/5 haben; nur durch diesen kann die Empfangsfähigkeit jedes einzelnen Soldaten gewährleistet werden. Bisher ist nur die Verwendung eines einzelnen Feldermaussystems öffentlich geworden, der durch ein entsprechendes Wappen Rechnung getragen wurde. Zuletzt hatten bekanntgewordene Versuche mit aggressiven Bienenvölkern, den Kommando Bienen, für Entsetzten gesorgt und Ursula von der Leyen zu leichter Übelkeit und nicht näher benannten Maßnahmen veranlasst.

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