„Auch Flüchtlinge haben ein warmes Zuhause verdient.“ so lautet zumindest das Motto des Bürgermeister von Monheim !

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Das städtische Baudezernat hat rund 80 weitere Plätze für Asylsuchende gefunden. Ein Wohnungsbauunternehmen wird befristet bis Ende diesen Jahres Wohnungen in Monheim und Baumberg zur Verfügung zu stellen. Sie werden voraussichtlich bis Weihnachten bezogen. Damit kommt die Stadt dem Ziel näher, bis Ende des Jahres 400 weitere Plätze zu schaffen, damit weniger Hotelzimmer angemietet werden müssen.

Die Zahl der Flüchtlinge Monheim beträgt derzeit rund 900, bis Ende des kommenden Jahres soll sie auf 1800 steigen. Es gibt einen Mangel an Unterbringungsplätzen. Mehr als 700 Flüchtlinge werden in Hotels untergebracht. Baudezernent Gregor Bonin hat Bürgermeister Daniel Zimmermann zugesagt, bis Ende des Jahres 400 zusätzliche Plätze zu schaffen, damit die Zahl der in Hotels untergebrachten Menschen zumindest nicht weiter steigt. Denn diese Form der Unterbringung gilt als wenig geeignet für die Menschen, zudem entstehen hohe Kosten. Betroffen werden viele Wohnungen der LEG in Baumberg sein, es wird auch diskutiert das die Flüchtlinge in Wohnungen untergebracht werden wo bereits Mieter der LEG wohnen, und die möglicherweise Wohnräume zur Verfügung haben, doch das hängt am Ende von der Wohngesellschaft ab. Auch seine 80-jährigen Eltern haben zwei Afrikaner bei sich aufgenommen. Der eine junge Mann kommt aus Nigeria, der andere aus Gambia. „Ein Christ und ein Moslem“, sagt Daniel Zimmermann. Beide wohnten nicht in einem abgetrennten Bereich, sondern in einer Wohngemeinschaft mit den Eltern des Bürgermeisters.
„Sie haben frischen Wind ins Haus gebracht“, erzählt Daniel Zimmermann. Er nennt es „Juvenalisierungsprogramm“ und lacht. Für seine 80-jährigen Eltern sei es eine Erfahrung gewesen, den jungen Muslim im Ramadan zu begleiten. „Integration funktioniert nicht, wenn die Flüchtlinge zu fünft im Zimmer der Gemeinschaftsunterkunft sitzen“, sagt Daniel Zimmermann. Deshalb fordert er:

„Flüchtlinge müssen raus aus den Massenunterkünften und rein in private Haushalte.“

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