Angela Merkel macht Rückzieher - Eskalation in der Flüchtlingspolitik

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Wie allgemein bekannt, zeigte Angela Merkel (63) besonders in der jetzigen Legislaturperiode Verantwortung für die Immigration von Millionen Flüchtlingen in Deutschland und Einsatz für die Menschen aus den Krisengebieten in Europa und der Welt.
Pünktlich zur Bundestagswahl im September habe die Kanzlerin im Interview auf ihrer Wahlkampftour im nordrhein-westfälischen Bergisch Gladbach nun preisgeben, dass eine solche Entwicklung wie bisher nicht mehr tragbar sei.
Dies sorge bei vielen Unterstützern für Unsicherheiten. Experten zufolge soll die widersprüchliche Aussage Merkels großen Einfluss auf die Wahl haben. Die Aussagen der sonst wegen ihrer christlichen Überzeugung für eine Politik der offenen Grenzen beharrende Politikerin sorgen nun für einen Vertrauensverlust kurz vor der Wahl, sagte der Mainzer Historiker am Sonntag im Deutschlandfunk. Bürgerumfragen haben immer wieder ergeben, dass die offene Grundhaltung der Kanzlerin gegenüber der Einwanderung für massive Kritik sorge; besonders infrage gestellt wird der plötzliche Sinneswahl in den Tagen vor der Wahl. Laut Experteninterpretationen handele es sich hierbei um ein Entgegenkommen Merkels auf die Ansprüche ihrer Nicht-Wähler, um bei ihnen die das Vertrauen zu etablieren, dass „Deutschland […] Deutschland bleiben [wird] mit allem, was uns lieb und teuer ist“, wie Merkel auf der Homepage der CDU deklariert.
Immer wieder im Fokus der Widersprüchlichkeit stünde laut Historikern die Kritik an Merkels Nähe zu den Flüchtlingen. Als konkrete Beispiele nennt der Mainzer Historiker Andreas Rödder die regelmäßigen Selfies mit Flüchtlingen in der Öffentlichkeit, die sich mit der abnehmenden Integrationskraft der CDU gegenüber des rechtsorientierten Milieus kreuzen.
Bereits auf dem Migrationsgipfeltreffen in Paris im vergangenen Monat beriet sich die Noch-Kanzlerin mit dem französischen Staatspräsidenten und anderen europäischen und afrikanischen Regierungschefs, wie man die Migrationsbewegung eindämmen beziehungsweise Menschen davon abhalten könne die Reise über das Mittelmeer nach Zentraleuropa anzutreten.

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