Kreis Wesel erwartet 60.000 Flüchtlinge bis Ende 2017

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Wesel. Der Landkreis will Einwohner von Wesek um Hilfe bei der Unterbringung von Flüchtlingen bitten. Sozialdezernent Michael Garske sagte Montagabend im Kreisausschuss in Wesel, ein Aufruf dazu werde alsbald veröffentlicht werden. Gesucht würden Bürger im Kreis Wesel, die Asylbewerber als Unternieter aufnehmen. Gleichzeitig kündigte Garske die Errichtung zweier Notunterkünfte in Wesel und in Dinslaken zum 1.?Oktober an.
Im Kreis Wesel sollen im schnitt 60.000 Flüchtlinge untergebracht werden. In Schullandheim Waldhof in Wesel Fusternberg 400 bis 500, im Schützenvereinsheim Obrighoven bis zu 280 Menschen. Eine Ausweitung auf leere Gebäude in der Innenstadt ist geplant. Die momentanen Notquartiere in Voerde, Dinslaken, Duisburg und Oberhausen sollen bis Spätsommer 2017 bestehen bleiben. Dann sollen die Flüchtlinge in Gemeinschaftsunterkünften im Kreis Wesel zusammen kommen, die der Kreis mit so genannten Modulbauten errichten will. Sie seien bestellt, sagte Garske, die Wartezeit betrage derzeit jedoch acht Monate. Nicht nur Platz wird benötigt. Auch finanziell dürfte es schwierig werden. Der Haushaltsplan der Bündnis und Länder sieht ein Durchschnitts-Betreuungsgeld von 785,34 pro Monat und Person vor. Mittlerweile steht fest, daß bereits bis zum 3 Quartal 2018 alle Flüchtlinge in feste Wohnungen untergebracht werden.

Quelle:DPA

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