„Ufo-Absturz“ in Südkirchen?

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Die einen sagen, da sei etwas gewesen: Zuerst der Feuerball am grau verhangenen Himmel über der Stadt, im östlichen Teil des Ruhrgebiets. Es habe ausgesehen, als sei das feurige Flugobjekt mit einer Fernbedienung gesteuert gewesen. Dann habe am Abend an einem abgelegenen Gebiet ein großes kupferfarbenes Ding gelegen, halb ins Erdreich eingegraben und geformt wie eine überdimensionale Eichel, fast so groß wie ein Auto. Und dann sei Militär gekommen, etwa ein Dutzend Männer, die das Gelände abgesperrt und einen neugierigen Bürger mit der Waffe bedroht hätten.
Andere Bewohner können sich nicht an derart dramatische Szenen erinnern. Ja, es habe diese Erscheinung am Himmel gegeben, die Feuerwehr habe tatsächlich das Gebiet abgesucht, und es seien einige Soldaten gekommen, doch habe es sich um blinden Alarm gehandelt, nicht mehr der Rede wert.
Wissenschaftler haben verschiedene Theorien zu dem Vorfall entwickelt: Der Feuerball, den die Bewohner von Südkirchen gesehen hätten, sei ein Meteorit gewesen, heißt es zum Beispiel. Außerdem gab es Vermutungen, dort könnten Trümmer der abgestürzten russischen Raumsonde "Cosmos 96" gelandet sein. Diese Erklärungsversuche haben jedoch jene nicht zufriedenstellen können, die die Regierung verdächtigen, mehr über den Vorfall zu wissen, als sie zugeben wolle.

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