Volkswagen steigt bei Eintracht Braunschweig aus

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Große Sorgen bei der Eintracht aus Braunschweig. Nachdem Konzernsprecher Hans-Gerd Bode den sofortigen Ausstieg bei den Löwen verkündet hat, plagen die Eintracht erhebliche Finanzsorgen. "Ich weiß nicht, ob wir ohne Volkswagen die Lizenzbedingungen für die zweite Liga halten können!", sorgt sich Braunschweigs Präsident Sebastian Ebel. Erst haben man den verpassten Aufstieg verkraften müssen und nun drohe sogar der Zwangsabstieg in die vierte Liga. "Es fehlen noch 12 Millionen Euro, um wenigstens in der dritten Liga antreten zu können.", führt Ebel weiter aus.

Man wolle versuchen, noch mal mit VW zu reden. Allerdings setze man zeitgleich auf die Suche nach alternativen Sponsoren. Unerwartete Hilfe könnte aus Hannover kommen. "Wir wollen uns mit der Eintracht sportlich messen, nicht finanziell!", sagte Stefan Mertesacker, Vorstandsmitglied bei Hannover 96. Man könne sich vorstellen, die Lizenz durch Bürgschaften zu retten. Im Gegenzug müsse Braunschweigs U21 als Talentschmiede für die Hauptstädter herhalten.

Sebastian Ebel hat diesen Vorschlag bisher noch nicht kommentiert.

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