Petra F. schlägt wieder zu

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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In Hagen ist eine 44-jährige Frau zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Sie hatte im Sommer 2014 einen Mann und eine Frau im Schlaf vergewaltigt. Die Angeklagte bestritt die Vorwürfe, doch DNA-Analysen konnten die Frau letztlich überführen.

Wie "derwesten.de" berichtet, hatte sich die heute 44-Jährige am 27. Juni 2014 mit fünf Freunden in einem Schrebergarten in Vorhalle bei Hagen zum Fußballschauen verabredet. Die Gruppe verfolgte gemeinsam das WM-Spiel Deutschland gegen USA. Bis spät abends tranken die Freunde Bier und Hochprozentiges – die Nacht wollten die drei Frauen und drei Männer in der Gartenlaube verbringen.

Zwei Männer und eine 22-jährige Frau hatten eine Schlafcouch als Schlafplatz gewählt, während die Angeklagte die Nacht auf einer Eckbank verbringen wollte. Gegen fünf Uhr morgens näherte sich die 27-Jährige laut Bericht von "derwesten.de" dann aber der Gruppe auf dem Schlafsofa. Später stellte sich heraus, dass sie mehr als zwei Promille Alkohol im Blut hatte.
„Wie versteinert“

Die Frau hockte sich auf den Boden, öffnete die Hose des 32-jährigen Mannes und verging sich oral an ihm. Der 22-jährigen Frau fasste sie gleichzeitig in den Intimbereich. Als der Mann aufwachte, reagierte er zunächst nicht. „Ich war wie versteinert, wie gelähmt“, sagte er vor Gericht. Kurz darauf schrie er aber doch laut auf und weckte seine Freunde, die sofort die Polizei riefen, berichtet "derwesten.de".

Die Angeklagte bestritt die Tat. Ein DNA-Gutachten konnte sie jedoch überführen: Das Landeskriminalamt fand am Geschlechtsteil des Mannes Speichelrückstände der 44-Jährigen und an den Fingern der Angeklagten DNA-Spuren der 22-jährigen Frau. Die Angeklagte will gegen das Urteil des Schöffengerichts in Berufung gehen.

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