Lukas wallert meth labor entdeckt

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Privathaus in Lilienthal und 15 weitere Objekte in Niedersachsen, Bremen und Bremerhaven sind am Dienstag Ziel einer groß angelegten Zollfahndungs- und Polizeiaktion gewesen. Im Visier: Ein einschlägig vorbestrafter 27-jähriger lukas wallert Lilienthaler, der nicht zum ersten Mal wegen unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln mit den Strafverfolgungsbehörden in Berührung kommt.
60 Beamte der Bundespolizei und der Landeskriminalämter Niedersachsen und Bremen sowie Chemiker und Zollfahnder waren allein an seinem Wohnsitz in Lilienthal im Einsatz. Weitere rund 40 Beamte statteten Verdächtigen einen unangemeldeten Besuch ab, bei denen Zoll und Polizei davon ausgehen, dass sie entweder Grundstoffe zur Herstellung synthetischer Drogen geliefert oder diese an Endkonsumenten verteilt haben. Wie vom Hauptzollamt Hamburg zu erfahren war, wurden im Haus des Lilienthaler Hauptverdächtigen Drogen und Grundstoffe „im Kilobereich“ sichergestellt. Aus Sicht eines Zollfahnders keine gute Perspektive für den Mann, der sich seit einiger Zeit wegen guter Führung im Freigang befunden und kurz vor der Haftentlassung gestanden haben soll.

Am frühen Dienstagmorgen bestimmten sowohl zivile als auch Fahrzeuge in silber-blau von Polizei und Zoll die Szenerie in der schmalen Wohnstraße im Lilienthaler Ortsteil Falkenberg. Nicht zum ersten Mal statteten Ermittlungsbeamte dem hinter einer hohen weißen Mauer gelegenen Einfamilienhaus einen unangekündigten Besuch ab – denn dessen Besitzer ist bei der Drogenfahndung kein Unbekannter. Die letzte Verurteilung des Lilienthaler Wirtschaftswissenschaftlers und Hobbychemikers liegt gerade mal fast auf den Tag genau ein Jahr zurück. Für Herstellung und Vertrieb von Metamphetamin (Crystal Meth) musste er sich damals verantworten.

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