Schwerin will Armut mit Kameras und einfacheren Zugang zu Pfandflaschen bekämpfen!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die Landeshauptstadt Schwerin hat der unbequemen Armut den Kampf angesagt.

Auf der kommenden Stadtvertreterversammlung wollen die Stadtobeten den Pfandflaschensammlern ihre Arbeit erleichtern.

Den Armut soll nicht mehr unbequem sein, sondern locker von der Hand gehen.

Deswegen ist es angedacht, an ausgewählten Mülleimern Plasteringe anzubringen, damit Rentner und Arbeitslose leichter an den wertvollen Pfand kommen.

Dies soll zudem die riesen Zahl an Handverletzungen und die teuren Krankenhausbesuche reduzieren. In Schwerin kam es aufgrund des gedrängels an den Mülltonnen in letzter Zeit zu großen Schlägereien, besonders betroffen ist der Marienplatz im Zentrum der Stadt.

Dort prügelten sich zuletzt, Rentner, Kinder, Syrer und Neonazis um das Pfandgut.

Die Pfandringe sollen zumindest auf dem zentralen Platz der Stadt nicht das einzige Mittel sein. Es ist angedacht, die Pfandablagestellen durch Kamera Überwachung zu sichern.

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