Raubgräber im neu erbauten Bodendenkmal

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Neuer Ärger für den Rentner Günter R. aus W.
Nachdem Pokemonjäger sein Gartenidyll zerstörten, stellte R. einen Bauantrag bei der oberen Denkmalbehörde in Wiesbaden und baute statt Kartoffeln eine historische Kreisgrabenanlage auf sein Grundstück. (Wir berichteten)
Da sein Garten nun ein gesetzlich geschütztes Bodendenkmal ist, blieben die Pokemonjäger zwar aus, doch nun zieht neuer Ärger am Horizont auf.
Angelockt durch die historische Bedeutung der Anlage schleichen sich Nachts nun immer wieder Raubgräber in R. Garten und zerwühlen rücksichtslos die liebevoll geschaffene Anlage.
Rentner R. ist verzweifelt, er sieht seine monatelange Arbeit bedroht.
Nach einem anonymen Hinweis wandte sich Günter R. an den bekannten ehrenamtlichen archäologischen Bodendenkmalpfleger E. Laufer. Dieser engagierte Leiter der Archäologie AG des Heimatvereins in U. sagte natürlich spontan Hilfe zu.
Laufer bezog unbürokratisch und sofort das Gartenhäuschen neben der Kreisgrabenanlage und bewacht seitdem Tag und Nacht akribisch das neu erschaffene Kulturgut für die nachfolgenden Generationen.

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