Verwahrloster Hardcore-Gamer zum ersten Mal seit Jahren in Kontakt mit der Außenwelt

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Foto: Die Reaktion des menschenscheuen Computerspielnerds Felix B., als er zum ersten Mal seit 2 Jahren die Welt außerhalb von seinem Zimmer sieht.



Balve- Schmierige Haare, strenger Duft, ungepfelgtes Äußeres und Bildschirmbräune. Mit diesen Attributen assoziiert man die sogenannten "Computerspielnerds". Zu diesen zählt auch der scheue LoL (League of Legends) Gamer Felix B.
Der blasse 16-jährige, der seit 2 Jahren kein Tageslicht mehr gesehen, geschweige denn sein Zimmer verlassen hat, ist ein echter Vollblutnerd. Manchmal vergehen Tage, ehe er sich von seinem mit Chips und Keksen vollgekrümmelten Sofa erhebt und den fettigen Controller an die Seite legt, um sich im Bad die Zähne zu putzen. Alle paar Wochen nimmt der Level 52 Kassadin (Anm. d. Red.: LoL Charakter), dessen größter größter Traum es wäre die Ägiden der Legionen (Anm. d. Red.: LoL Gegenstand) zu besitzen, sogar eine Dusche. Das Zimmer des Energiedrink Junkies ist ein Bild des Grauens, komplett zugemüllt und verwahrlost. Angesprochen auf eine angefange Chipspackung, die mitten auf seinem Sofa lag und augenscheinlich nicht mehr gut war, meinte er nur:" Solange es nur ein bisschen Schimmel ist, kann ich es mir ja noch gönnen."
Durch die alarmierende Lage sahen wir uns gezwungen zu intervenieren. Wir baten Felix B. mit uns den Schritt in die Außenwelt zu wagen. Nach anfänglichen Widerstand, war die Verlockung für den passionierten LoL Gamer wohl zu groß. Eigener Aussage nach war die Verlockung wohl zu groß, selber auf Abenteuersuche zu gehen, denn schließlich könnte " Warmogs Rüstung (Anm. d. Red.: LoL Gegenstand) überall auf mich warten." Begleitet bei dem Vorhaben wurde er von dem stets gut aufgelegten Landwirt Tobias B., der ein echter Naturbursche ist. Nach Beendigung des Experimentes haben wir uns mit den beiden zusammen gesetzt. Im Gegensatz zu Felix B., der sich aufgrund der Erfahrung geschworen hat, nie wieder das Haus zu verlassen (siehe Foto), war Tobias B. hellauf begeistert. "Am Anfang hat der olle Schlunz die ganze Zeit gebölkt, wat ich zum beömmeln gefunden tat. Verdorrich noch eins, der hat aber auch nur Killefitt gemacht der alte Schmachtlappen. Aber dann ging et, woll. Dann hab ich ihn auf mein Bruder sein Trecker gesetzt und bin ein bissen rumgejuckelt mit dem Kurzen. War zwar immernoch ein bisn lunterig und war am rantern, woll, aber ich glaub dem hattet gefallen. Ich mein so'n Trecker is ja auch ein schniekes Viech, da werd ich immer ganz rallig, wenn ich so n Dingen seh. Wenn ich so nen Trecker wämmsen täten könnte, woll, ich würde dat machen. Bei Sowat mach ich keine Spirenzkes."

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