Horrorclown verletzt Jugendlichen mit Kettensäge in Bocholt

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Bocholt. Täter in gruseligen Clownsmasken erschrecken oder attackieren Menschen - auch in NRW häufen sich die Fälle, die einem Trend in den USA folgen. In Bocholt wurde in der Nacht auf Dienstag ein 15 Jahre alter gehörloser Jugendlicher von zwei als Clowns verkleideten Tätern mit einer Kettensäge verletzt. Sonntag nacht verletzte sich eine 18-Jährige in Bocholt, die in Panik vor einem Maskierten flüchtete.

Diskussion ruft Nachahmer auf den Plan

Die Polizeibehörden Nordrhein-Westfalens sind vor allem in Hinblick auf Halloween (31. Oktober) besonders aufmerksam. "Das wird nicht einfacher", sagt der Sprecher aus Bocholt. "Wir sind gespannt, wie sich das entwickelt." Die Diskussion in den sozialen Netzwerken rufe Nachahmer auf den Plan. "Sie führt aber vielleicht auch dazu, dass der eine oder andere versteht, dass es nicht lustig ist, anderen Todesangst einzujagen."

Arnold Plickert, NRW-Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte unserer Redaktion: "Das ist kein Dummer-Jungen-Streich mehr. Gerade in Zeiten wie diesen, wo die Bürger ohnehin schon durch Terrorgefahr geängstigt sind, ist ein solches Verhalten respektlos. Wir müssen die Sache weiter beobachten. Aber das Tragen von Clowns-Kostümen in den Tagen vor und an Halloween zu verbieten, ist übertrieben. Wir können nicht alle, die solche Kostüme tragen, unter Generalverdacht stellen." Seitens des NRW-Innenministeriums heißt es: "Es ist kein Spaß, andere Menschen verkleidet und manchmal sogar bewaffnet zu erschrecken. Sondern einfach nur sadistisch, wirr und gefährlich." Die Hysterie in den sozialen Medien wirke wie Treibstoff. "Je mehr Postings es dazu gibt, desto mehr Nachahmer tauchen auf", sagte ein Sprecher.

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