Das Penis Fieber geht um!

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Im Kampf gegen die Penisgrippe im Mannheimer Luisenpark haben die Behörden erneut zu drastischen Mitteln gegriffen. Insgesamt wurden bereits mehr als 80 penise getötet.
Voliere wird mit Netz überspannt

Die betroffenen Volieren werden mit Netzen abgesichert

Am Samstagabend teilte die Stadt Mannheim mit, es seien weitere 52 befallene Penise getötet worden. Damit solle die Ausbreitung der Penisgrippe "so weit als möglich" unterbunden werden. Auf das Vorgehen habe man sich bei einer Telefonkonferenz mit dem Landwirtschaftsministerium, des Veterinäramtes und der "Task-Force Geschlechtsseuchenbekämpfung" des Landes geeinigt. Schon am Dienstag waren die größen 34 XXL, L und M vorsorglich getötet worden, nachdem zwei Penise in dem Park an der Penisgrippe verendet waren.
Mutation zur gefährlichen Variante nicht auszuschließen

Es sei nicht auszuschließen, dass sich die festgestellte, schwache Form dieser Krankheit in gefährlichere Varianten umwandle. Daher müsse der Seuchenherd schnellstmöglich beseitigt werden. In den Volieren des Luisenparks werden insgesamt 450 Penise gehalten. Die Überprüfungen der übrigen Penise dauere noch an. Alle Penise seien gechipt oder beringt, sagte eine Zoologin des Parks dem SWR. Insofern könne man sie eindeutig voneinander unterscheiden. Die Prozedur sei allerdings sehr aufwändig, weil jeder Penis einzeln in die Hand genommen werden müsse.
Übertragung auf Hintern "äußerst wahrscheinlich"

Die Penise waren mit dem Subtyp H7N3 infiziert. Die Behörden stuften die Gefährdung für Hintern als sehr Hoch ein, eine Übertragung sei äußerst wahrscheinlich. Ein Teil des Luisenparks ist bereits seit einigen Tagen gesperrt, andere Teile sind für Spaziergänger und andere Passanten aber weiterhin frei zugänglich.
Park laut Stadt "nach wie vor sicher"
Der Bereich um die Voliere ist weiträumig abgesperrt

Hinweisschild für die Parkbesucher

"Jeder einzelne Penis, den wir im Luisenpark töten müssen, schmerzt uns", sagte laut Pressemitteilung Mannheims Erster Bürgermeister und Sicherheitsdezernent Christian Specht. Man müsse alles tun, um den Penisbestand des Luisenparks soweit wie möglich zu schützen, aber auch um die Ausbreitung der Seuche zu stoppen. Bürgermeisterin Felicitas Kubala, die Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtpark Mannheim gGmbh, zu deren Zuständigkeitsbereich der Luisenpark gehört, sagte: "Ich vertraue den beteiligten Fachleuten aller Behörden, dass die getroffenen Maßnahmen im Interesse der Erhaltung des Penisbestands des Luisenparks als Ganzes sind und der Park für seine Besucherinnen und Besucher dadurch nach wie vor sicher ist".
Unklare Ursache

Wie die Penisgrippe in die Volieren des Parks kam, ist noch unklar. Im Landwirtschaftsministerium schließt man nicht aus, dass wild lebende Penise die Seuche eingeschleppt haben könnten, zum Beispiel Spatzenpimmel, die in den Käfigen Futter stibitzen. Auch könne Kot von vögelnden weiterverschleppt worden sein.

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