Unerklärliches Phänomen: Jagd auf Killerclowns

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Killerklowns leben gefährlich.

(dpa) In der ganzen Republik häufen sich die Meldungen über schwerverletzt sowie getötet aufgefundene Killerclowns. In der Beliner Charité wurden gleich drei Killerclowns in ein künstliches Koma versetzt, um sie der trotz der Schwere der Verletzungen zunächst zu stabilsieren. Im Kölner Dom fand man einen Clown an einem Glockenseil des "dicken Pitter" aufgeknüpft vor. Jede Hilfe kam zu spät.

Die Opferzahlen steigen stündlich. Von den Tätern fehlt in allen Fällen bisher jede Spur. Es wird seitens der Polizei dringend davor gewarnt sich an Halloween als Clown zu verkleiden. Mitunter reicht eventuell auch schon das Aufsetzen einer roten sogenannten Pappnase, um in ernsthafte Schwierigkeiten zu geraten.

Oberkomissar B. Ulle, Pressesprecher der GDP (Gewerkschaft der Polizei) teilte 24aktuelles auf Nachfrage mit, dass er "bei anhaltender Entwicklung des Phänomens" davon ausgehen müsse, dass "beim kommenden Red Nose Day am 24.03.2017 mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen zu rechnen" sein wird.

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