Kommt der Döner doch von den Albanern?

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Der 16-Jährige, jugendliche Mumin S. machte in den kommenden Tagen Augen mit der Aussage: ,,Der Döner stamm insgeheim aus Albanien´´ Forscher der NJB-Behörde Berlin gehen die Aussage auf dem Grund. Mumin konkretisierte mit der Widmung:

´´Skender (Der Vater von Mumin S.) kam als Gastarbeiter nach Deutschland und arbeitete zunächst bei Daimler in Stuttgart. Als der Trend zum Fast Food Deutschland erreichte, entwickelte der albanische Einwanderer den rotierenden Grillspieß das Fleisch Qibapa. Anfang der siebziger Jahre zog er nach Berlin und verkaufte am Bahnhof Zoo seine ersten Döner - damals nur mit Fleisch und Joghurt.

Weil er sich den Döner-Spieß nicht patentieren ließ, wurde seine Erfindung bald in ganz Deutschland kopiert. Der mit Fleisch gefüllte Fladen wurde zu einem der beliebtesten Snacks der Deutschen, doch Skender profitierte kaum davon. Zuletzt lebte er von einer kleinen Rente und Kindergeld.

Die Popularität des Snacks versöhnte Skender auch damit, dass er ihm finanziell so wenig einbrachte (außer den Gehalt vom Kindergeld): "Ich freue mich jedenfalls, dass heute so viele Albaner vom Döner leben und Millionen Menschen Döner essen", sagte er 1999.

Matthias K.

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