Harambe Omar A. outet sich erstmalig zu seiner Vergewaltigung

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Der arabischstämmige Omar A., -auch bekannt als Harambe, sprang letzte Woche über seinen Schatten und berichtete der Polizei Gänserndorf von seiner Vergewaltigung im Sommer 2015. Laut eigenen Angaben wurden ihm letzten Sommer von einem im Gorillakostüm verkleideten Mann verschiedenste Früchte anal eingeführt. Die Tat passierte vor dem Sportplatz in Leopolsdorf. Omar erleidete schwerste Verletzungen im Anal- und Genitalbereich. Nach dem Verdächtigten Karim R. wird bereits gefahndet, er befindet sich allerdings noch auf freiem fuße. Weiters soll der gefürchtete Karim R. die sogenannte "Anus-Kitzel-Methode" bei Omar A. angewendet haben. Rechtsanwalt Maximilian Suchy, außerdem Gründer der Petition "Höhere Strafen fürs Anus-Kitzeln", behauptet, dass Karim R. eine 10 jährige bedingte Freiheitsstrafe droht.

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