Island: Ab 2017 keine Reittouren mehr für Touristen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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(dpa.) Reykjavik, Island. Staatsoberhäupter Ólafur Ragnar Grímsson und Guðni Th. Jóhannesson haben nach Beratungen mit dem Landesbeirat und Bürgervertretern aus verschiedenen Regionen der Insel beschlossen, dass ab Anfang nächsten Jahres keine geführten Pferdetouren für Touristen mehr stattfinden dürfen. Diese Entscheidung sei eine Reaktion auf mehrmalige schwere Verstöße einiger Teilnehmer, die immer wieder vorgekommen und inakzeptabel seien. Darunter bspw. Umweltverschmutzung, Misshandlung der Tiere, Ruhestörung, Nutzung verbotenen Geländes, etc. Da die Präsidenten, im Verbund mit der Naturschutzbehörde Islands, es als ihre Pflicht ansehen, Straftaten und Schädigungen der Fauna und Flora zu unterbinden, sei es zu dieser Einigung gekommen. Farmer, die sich nicht an das am 01. Januar 2017 in Kraft tretende Gesetz halten, müssen mit Strafen wie Entziehung der Tierhaltungslizenz und/oder Zahlung hoher Geldbeträge rechnen.
Die Regierung bittet jene, die die sich vorschriftsmäßig verhielten und die, die eine solche Tour noch vor, oder ggf. sogar schon gebucht hatten, um Verzeihung und lädt letztere ein, das Land dennoch zu besuchen und zu Fuß oder per Auto zu erkunden.

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