Autismus an der Trierer Universität
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Trier, Rheinland - Pflaz: Mit der UNESCO-Weltkulturerbestadt Trier verbinden wir die Hinterlassenschaften der Römer, wie die Porta Nigra, die Kaiserthermen, die Konstantin Basilika oder den Philosophen Karl Marx.
Aber die an der Mosel gelegene Domstadt hat auch ihre Schattenseiten. Autismus, eine teifgreifende Entwicklungsstörung, scheint an der Universität Trier trauriger Alltag geworden zu sein. Einer dieser autistisch veranlagten Studenten ist der 23jährige Stefan W.
Wie die meisten Autisten studiert auch Stefan W. Informatik. Für außenstehende sieht er aus wie ein normaler Student, doch wer ihn genauer kennt weiß, sein Äußeres und der selbstbewusste Vollbart sind nur Schein. " Ich hatte ihn vergangenen Freitag zu meiner Hausparty eingeladen, doch er ist nicht gekommen. Er sagte er wäre krank und müsse deshalb im Bett bleiben. Wir alle wissen aber, dass er nur in seiner Wohnung weiter alleine League of Legends spielen wollte, um dabei im fünf Mintuen Takt auf Shakira zu onanieren." Sagt Timon D., ein früherer Mitschüler von Stefan W.
Wir möchten mehr über Stefan erfahren und fragen bei Prof. Dr. Stefan Näher, einem Professor der Informatik in Trier nach. Als wir ein Bild von Stefan W. zeigen, meint dieser - solche Menschen seien leicht zu finden. Man müsse einfach der Schleimspur aus Scheißigkeit folgen.
Wir sind irritiert. Auch als wir das Bild dem Präsidenten der Univerisität Trier Prof. Dr. Michael Jäckel zeigen, bekommen wir als Antwort: " Was für eine verfettete Fettgeburt".
Wir sind ratlos. An diesem Punkt könnten wir Freunde von Stefan W. befragen, doch er hat keine. So bleibt uns an dieser Stelle nichts anderes übrig, als zurück zur Redaktion zu fahren. Von einer Skala von eins bis zehn scheint Stefan W. ein saumäßiger Autist zu sein.
Foto: verfetteteautistenfettgeburten.com
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