VOM MILCHBUBI ZUM MILLIONÄR - Ehemaliger Bandenboss Kaan Colione startet Solo-Karriere

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Es ist ein Raubzug wie man ihn sonst nur aus Filmen kennt. Am Sonntag, den 10. September zwischen 03.00 und 06.30 erbeutet der ehemalige Bandenboss der Milchbubibande in Hannover in der europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main über 44 Millionen Euro - ohne jegliche Einbruchsspuren. Die Ermittler stehen vor einem buchstäblichen Rätsel. Es ist nicht nachzuvollziehen, wie und wann der ehemalige Realschüler sich unbemerkt in Europas bestgesichertste Bank begeben und 6 zentnerschwere Geldsäcke entwenden konnte. Von "Colione" fehlt jede Spur. Seine Wohnung im Ortsteil Hannover-Anderten ist komplett leergeräumt. Es scheint, als hätte er den Coup monatelang geplant. Ein Insider verrät, dass er sich in Rio de Janeiro abgesetzt habe. Bislang ist ungeklärt, wie er den Alarm und zahlreiche Wärme- und Bewegungssensoren umgehen konnte. Am Montag Vormittag bemerken Wachmänner das fehlende Geld und alarmieren umgehend die Polizei. Der 22-Jährige provoziert auf einer Online-Plattform mit Lamborghinis und deutschen Luxus-Limousinen. Nach dem MMA-Kämpfer wird nun europaweit gefahndet. Er ist kein unbeschriebenes Blatt. Bereits im Jahr 2013 machte Kaan Colione bundesweit Zahlreiche Raubzüge in Form von zahlreichen Einbrüchen (BILD berichtete). Damals hatte er drei Komplizen an Bord (17, 18, 18). Seitdem lebte der türkischstämmige "Milchbubi" ein unauffälliges Leben. Der BILD-Redaktion erzählte er 2013, dass er sich nun einen vernünftigen Beruf suchen und sein Leben in den Griff kriegen wolle. Alles hohle Phrasen. Es ist davon auszugehen, dass er es sich jetzt irgendwo mit seiner Beute gut gehen lässt. Coliones Ex-Freundin erzählt uns, er habe immer von einer "Villa auf Hawaii" geträumt, mit "mindestens 700 PS in der Einfahrt, sowie Jetskis in der Garage".
Es sei jedoch nicht auszuschließen, dass der Panzerknacker auch hier technische Beihilfe für das Umgehen der technischen Sicherheitssysteme hatte, verrät Frankfurts Polizeichef Werner Bröm. Die engsten Verwandten werden zur Zeit intensiv verhört. Die Polizei bittet dringend um Hinweise unter der Rufnummer 069/7550. Kaan "Colione" ist 1,75 m groß. Auffällig sind seine Tätowierungen "KAAN COLIONE" auf seinen Unterarmen sowie ein chinesisches Zeichen auf der linken Seite seines Halses. (Fahndungsfoto siehe unten)

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