In Gesunden Säften mehr Zucker als gedacht !

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Jeder dritte in Deutschland trinkt fast zwei Liter Orangensaft laut einer Aktuellen Umfrage des Magazin Öko-Test hat sich in der aktuellen Ausgabe Öko-Test 5/2016 (erschien am 28.4.) die Zuckertricks der Lebensmittelkonzerne mal näher angesehen. Wir greifen sie hier sinngemäß in erweiterter Form auf.Dabei ist etwas erschreckendes Ergebnis herausgekommen,O-Saft enthält pro 100 ml ,laut Hersteller 8g Zucker ,dabei fanden die Forscher heraus ,dass seit 2012 mehr Zucker zugesetzt werden darf ,dieser "Zucker" ist natürlich kein Zucker den man angeben muss sondern versteckter Zucker,dabei handelt es sich um Glukose-Fruktose-Sirup oder Invertzuckersirup, auch Dextrose oder Süßmolkenpulver.Und jetzt der Trick: Verwendet man von allen süßen Zutaten jeweils ein bisschen, landen sie am Ende alle auf den hinteren Plätzen der Zutatenliste. Das Lebensmittel enthält dann effektiv genau so viel Zuckerkalorien wie zuvor – nur ist das auf der Zutatenliste nicht mehr erkennbar.Was „natürlich“ ist, das muss irgendwie gesund sein. Stimmt ja meistens auch, nur ist eben in hochverarbeiteten Industrieprodukten kaum noch etwas natürlich. Dennoch darf die Industrie das Wort verwenden – und etwa „natürliche Süße“ mit Hilfe von Fruchtsüße oder Konzentraten herstellen.Obwohl es viele glauben ist Fruchtzucker nicht besser als normaler. „Seit kurzem findet man Bezeichnungen wie Traubenfruchtsüße, Fruchtsüße, Apfelfruchtsüße“, heißt es dazu auf der Website des Verbraucherportals VIS. „Das klingt nach Obst, verspricht also gesunde Süße. Dahinter verbirgt sich nichts anderes als Zucker oder auch der unsichtbare Zucker .In einem Liter sind 125g Zucker enthalten – das entspricht in etwa einer Menge von ungefähr 40 Würfelzucker-Stücken.

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