Hund sorgt für riesiges Aufgebot an Rettungskräften

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Übach-Palenberg NRW

In der Nacht von Freitag auf Samstag sorgte ein Hund (Boxer) für das Ausrücken des Katastrophenschutzes, Feuerwehr, Seuchenschutz sowie Veterinärbehörde.

Wie die Polizei gegenüber 24aktuelles mitteilte ging um 1.30 Uhr der Notruf der Nachbarin Erna M. (72) ein, in der die Dame mitteilte, dass Kerstin N. sowie ihr Sohn Marten N. regungslos in ihrer Wohnung lägen und auch auf hartnäckiges Klopfen und Klingeln keine Reaktion kam. Lediglich der Boxer des Hauses genannt Peach vom K. Stand freudig an der Tür, konnte diese jedoch nicht öffnen.

Der eintreffende Rettungsdienst alarmierte die Feuerwehr nach, da sie auf eine Kohlenmonoxidvergiftung tippten. Die Feuerwehr brach die Tür auf und begab sich unter Atemschutz in das Gebäude. Das Messgerät schlug Alarm und zeigte diverse toxische Gase in lebensbedrohlicher Konzentration.

Da zu diesem Zeitpunkt nicht sicher gesagt werden konnte woher diese kritischen Werte stammten, mussten sich die Feuerwehrleute zwecks Eigensicherung zurück ziehen. Sofort wurde der Katastrophenschutz nachgefordert unter den Einsatzkräften befand sich auch der Biologe Ludgar M. (42), der seit 10 Jahren für den Seuchenschutz tätig ist. Auch seine Geräte für Biochemische Kampfstoffe schlugen Alarm. Er sorgte zumindest dafür, dass der Boxer gerettet werden konnte.

Erst nach 2 Stunden gelang es den Rettungskräften an die leblosen Personen ran zu kommen. Die Messinstrumente zeigten einen Rückgang der Gefahrenlage, woher die toxischen Gase kamen untersuchte die Feuerwehr, während die beiden schwer verletzten unter Sauerstoffgabe in die Rettubngswagen verbracht wurden. Leider fanden die Rettungskräfte ihren Kollegen Günther R. (33- Rettungsassistent) bewusstlos neben dem ebenso bewusstlosen Stefan W. (41- Veterinörbehörde) im Rettungswagen vor. Lediglich Peach wedelte freundlich.

Erst nach diesem Vorfall kam einem Feuerwehrmann die Idee...er nahm das Messinstrument und hielt es an den Boxer, als dieser lautstark pupste schlug das Gerät erneut Alarm. Ein nachgeforderter Tierarzt gab dem Hund sab simplex, dies sollte gegen die toxischen Gase helfen. Alle verletzten kamen in das nahe gelegene Krankenhaus und wurden dort intensivmedizinisch versorgt.

Bis sich die Besitzer erholt haben, bleibt Peach erstmal bei der Mutter der Kerstin N. - diese gibt ihr nach der Action gerne eine Tablette gegen Gase, denn sie möchte nicht nochmal solch ein Blaulichtgetöse bei ihrer Tochter sehen. Auch die Nachbarn zeigten sich geschockt über den Vorfall. Waltraud R. gab an "Das habe ich in meinen ganzen 63 Jahren noch nicht erlebt, die Jugend von heute, aber es konnte ja niemand ahnen, dass so ein Giftgas von einem so lieben Boxer kommt!"

Das war Sabrina M. - für Sie unterwegs in NRW

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