Mannheim: 19- Jähriger kosovo-albaner wegen versuchten Totschlags verurteilt
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Mannheim 19.10.2016:
Der 20 jährige russische Schüler Eugen P. muss mit seinem Leben kämpfen als der 19 jährige kosovo-albaner Fisnik T. laut Augenzeugen auf dem Jungen-WC der Friedrich-List- Schule in Mannheim brutal zusammengeschlagen wurde.
Auslöser dieser Tat war ein Einbruch in das Fahrzeug (Ford Fiesta) des Täters.
Laut Aussage des Täters Fisnik T. wurde dabei sein Handy (Samsung Galaxy S3) gestohlen. Am folgenden Tag darauf fand der kosovo-albaner die Hülle von seinem Handy auf dem WC der Herren, kurze Zeit darauf auch den Einbrecher Eugen P.
Fisnik T. sahnte sich nach Rache, er habe aus "Stolz" gehandelt und schlug mit der rechten Faust in Eugen's Gesicht, er fiel zu Boden.
Es folgten viele Tritte gegen den Hinterkopf des Opfers.
Laut Zeugen hatte der Täter einen Schlagring dabei, den er von einem Freund bekommen hat, dabei.
Fisnik T. schlug mehrmals auf das Gesicht des russischen Schülers, er brach dabei die Nase des 20 jährigen Eugen P.
Ein Lehrer hörte schreie und schreitete sofort in die Tat ein. Er hielt den 19 jährigen kosovo-albaner zurück doch für Eugen P. kam die Hilfe zu spät.
Der Lehrer rief die Notärzte an die Eugen P. zum naheliegenden Krankenhaus in Mannheim brachten. Laut Arztbericht sind Nase und Jochbein gebrochen, Eugen P. wurde aus Rache ins Koma geprügelt.
Dem 19 jährigen kosovo- albaner aus Dielheim droht eine Hafstrafe von bis zu 14 Monaten und Schmerzensgeld von 1500€.
Aber auch Eugen P. bleibt nicht ganz unbestraft.
Dem 20 jährigen russischen Schüler aus Viernheim drohen 4 Monate Haft und eine Geldstrafe von 200€ für seinen Einbruch und Diebstahl an dem Täters Fahrzeug.
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