ACHTUNG!!! Übergriffe auf der Schönau von "Grusel-Clowns" zu Halloween erwartet.
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Polizeigewerkschafts-Chef Rainer Wändt warnt vor Horror-Attacken - 21.10.2016 14:20 Uhr
MANNHEIM - Horror-Vorstellung vor Halloween: Vor zunehmenden Übergriffen gewalttätiger "Grusel-Clowns" hat der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wändt, gewarnt. Maskierte würden "Todesangst" verbreiten und machten sich strafbar.
Ein Trend schwappt nach Deutschland: Clowns erschrecken ahnungslose Passanten, indem sie überraschend aus Gebüschen oder Haustüren treten. Reiner Wändt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, warnt.
"Es ist zu befürchten, dass aus den Clown-Attacken ein ganz, ganz hässlicher Trend wird, der sich zu Halloween in Großstädten ausbreitet", sagte Wändt der "Huffington Post".
Opfer sollten umgehend die Polizei rufen und jeden Fall anzeigen. "Die Clowns sind nicht nur Idioten, sie sind Straftäter. Jemanden auf so widerliche Weise zu erschrecken, ist Körperverletzung", betonte er. Dazu zählten Fälle, "bei denen Opfern bewusst körperliches Unwohlsein zugeführt wird – und nichts anderes ist Todesangst."
Von der Justiz verlangte er hartes Durchgreifen. Mit einer vernünftigen Verfolgung und harter Bestrafung könne dem Spuk ein Ende gesetzt werden. In Mannheim waren in den vergangenen Tagen mehrere Angriffe von Grusel- Clowns bekanntgeworden,nun nähren sich die "Grusel-Clowns" laut aussage in richtung Schönau.
Die Kriminalpolizei ermittelt momentan auf der Schönau um den Vorfall, der letzten Nacht 20.10.2016 laut Zeugenaussage sprach Tomas S. er sah gegen 10 Uhr 5 Clowns, die sich versteckt haben. Die 5 "Grusel Clown" trugen mehrere Waffen, bei sich. Ein 15-jähriger wurde auf der Schönau Schwer verletzt. Die Polizei sprach eine 17-jährigen Volkan S. Ali M. an und mehrere Jugendliche die um diese Uhrzeit, gesichtet worden. Die Kriminalpolizei warnt!!! "Bitte alle Türe schließen, die Clowns Brechen auch in Häuser ein und verletzen, Personen die angst zeigen" Die Vorfälle passiert zurzeit meistens auf der Schönau.
In Mannheim hatte sich ein 21-Jähriger in einem Fall danach der Polizei gestellt. Er hatte in Verkleidung Bekannte mit einem Baseballschläger bedroht. Bei der Flucht hatte sich ein 14-jähriger Junge verletzt. Gegen den 21-Jährigen wird wegen Bedrohung und Körperverletzung ermittelt
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