Turnpike statt Dylan – Literaturnobelpreis neuverliehen

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Vollkommen überraschend verkündet das Nobelpreiskomitee, dass Sgt. Turnpike den diesjährigen Literaturnobelpreis für die Autobiographie von MONOMENT erhalten werde. Der Preis wurde Bob Dylan aberkannt und stattdessen dem Sänger der Mannheimer Kultband zugesprochen, bestätigte der Pressesprecher des Komitees in Stockholm.

Stockholm. Letzten Donnerstag verkündete das Literaturnobelpreiskomitee Bob Dylan als diesjährigen Preisträger. Doch seltsamerweise gelang es ihnen nicht, Kontakt mit dem legendären Sänger aufzunehmen. Nun lüftet Dylan das Geheimnis: "Mein guter Freund, Sgt. Turnpike, hat mir vor ein paar Wochen geschrieben, dass er an der Autobiographie von MONOMENT arbeite", schreibt Dylan gestern Abend auf seiner Facebook-Seite. "Mir war sofort klar, dass er den Preis erhalten werde, wenn das Nobelpreiskomitee davon erfährt. Daher habe ich auch überhaupt keinen Kontakt zu ihnen aufgenommen." Und die Folk-Ikone sollte Recht behalten. Gestern Abend kündigte das Management von MONOMENT per Pressemitteilung offiziell die Autobiographie "Jeder kennt MONOMENT – The Show Must Go Off" an. Stockholm hat schnell reagiert und dem rechtmäßigen Kandidaten den Preis zugesprochen. Es sei das erste mal, dass ein noch nicht veröffentlichtes Werk gekührt werde, betont der Pressesprecher des Literaturnobelpreiskomitees, aber wir seien uns sicher, dass dieses Werk den Preis mehr als alles andere verdient haben werde. Dylan ist übrigens nicht wütend. Er schließt sein Facebook-Statement mit den Worten: "Er hat den Preis auch wirklich mehr verdient"

"Jeder kennt MONOMENT – The Show Must Go Off" erscheint im Frühjahr 2017. Und es wird sehr gut.

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