CERN: Experiment verursacht ungewollte Kernfusion!

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Zürich. Lange Zeit hielt man es für kaum möglich, doch nun gab es einen revolutionären Durchbruch in der Teilchenphysik. Im Teilchenbeschleuniger des Schweizer Forschungsinstitutes CERN brachte ein erneutes Experiment durch ungewollte Komplikationen bei der Durchführung offenbar die erste von Menschen erzeugte Kernfusion der internationalen Forschungsgeschichte zustande.

"Es ist ein Ereignis, das seinesgleichen sucht.", schwärmt Daniel Thronfäller, leitender Physiker und Professor des CERN von dem unbeabsichtigten Erfolg. "Wir haben nicht einmal annähernd auf ein solches Ereignis hingearbeitet. Unser eigentliches Ziel ist seit Jahrzehnten ein Anderes." Auf die Frage hin, welches Ziel man mit dem Teilchenbeschleuniger denn genau verfolge, wollte sich Thronfäller zwar nicht weiter äußern. Doch er bemerkte, dass dies offenbar nicht länger von Bedeutung sein würde. "Wir haben einen riesigen Fortschritt gemacht. Wir haben es geschafft, Atome zu vereinen. Die Kernfusion ist seit langer Zeit ein umstrittenes Forschungsgebiet und brachte nur wenige Resultate hervor. Dass wir jetzt von einem Moment auf den Nächsten solch' einen Satz in die Zukunft gemacht haben, wird noch nicht absehbarer Folgen für die gesamte Menschheit haben."

Für den Moment stehe jedoch erst einmal eine Phase der Analyse an. "Wir wissen, was wir geschaffen haben. Aber wir wissen nicht, wie. Wir müssen jetzt erst einmal die neu gewonnenen Daten auswerten und schauen, wie was inwiefern miteinander zusammenhängt oder eben nicht zusammenhängt. Das wird eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen.", sagte Thronfäller, "Aber ich bin zuversichtlich, dass wir noch zum Ende des Jahres die ersten verwertbaren Resultate der Öffentlichkeit präsentieren können."

Auf die Pressemitteilung des CERN bezüglich dieses ungewollten Erfolgs gab es jedenfalls schon vielerlei Rückmeldungen. Die Elite-Universitäten in Oxford und Cambridge beglückwünschen das Team um Thronfäller sowie das gesamte CERN für diesen unerwarteten Durchbruch, wobei der Fachbereich Physik der Oxford University seine Unterstützung zur weiteren Datenauswertung anbietet. Auch von der Harvard University kommen lobende Worte. Die dort ansässige Fakultät für Naturwissenschaften gratuliert dem CERN zu diesem überraschenden Erfolg, wenngleich er auch auf Zufällen basiere und wünscht der Belegschaft viel Glück & Erfolg bei der weiteren Arbeit.

Wie es jetzt weitergeht, steht für Thronfäller fest. Daten auswerten, Zusammenhänge erfassen und das Ganze der Öffentlichkeit übergeben. Doch bleibt es kaum absehbar, wie lange die Auswertung der Daten bis zur öffentlichen Präsentation andauern wird.

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