Zugunglück in Griechenland mit mindestens 32 Toten und mehr als 80 Verletzte.

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Zugunglück in Griechenland mit mindestens 32 Toten und mehr als 80 Verletzte.

In der Nacht vom 28. Februar auf den 1. März gab es im Zentrum Griechenlands ein tragischer Zugunfall. Ein Personenzug und ein Güterzug kollidierten frontal miteinander, was zu mindestens 32 Todesopfern und über 80 Verletzten führte, von denen 53 schwer verletzt wurden.

Die Feuerwehr sucht immer noch nach Überlebenden und Opfern. Zurzeit gibt es von offizieller Seite keine Informationen über die Umstände des Unfalls.

Gemäss ersten Berichten von Bahnmitarbeitern kollidierte der aus Athen kommende Personenzug mit dem aus Thessaloniki entgegenkommenden Güterzug. Der Intercity 62, der am Dienstag um 19:22 Uhr Richtung Thessaloniki abfahren sollte, befand sich zum Zeitpunkt des Unfalls mit 350 Passagieren an Bord.

Ein Überlebender berichtete im Fernsehen, dass es nach dem Zusammenstoß zu Chaos und einem lauten Knall gekommen sei. "Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon hinausgegangen", sagte er.

Derzeit wird nach den Ursachen des Unfalls gesucht. Der Bahnchef, der für die betroffene Strecke verantwortlich ist, wurde verhaftet.

In den letzten Jahren wurden auf der 500 km langen Strecke zwischen Athen und dem Hafen von Thessaloniki neue Brücken, Tunnel und Gleise gebaut, um die Strecke zu modernisieren. Trotz dieser Verbesserungen gibt es jedoch weiterhin Probleme mit der elektronischen Koordination des Zugverkehrs. "Wir fahren wie in alten Zeiten von einem Streckenteil zum anderen per Funk. Die Stationsleiter geben uns grünes Licht", erklärte Kostas Genidounias, der Präsident der Lokführergewerkschaft. Er konnte nicht sagen, warum kein modernes Kontrollsystem verwendet wird.

www.tagesschau.de

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