Frist abgelaufen - status quo der Causa Weyerz
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EILMELDUNG - Frist für Weyerz abgelaufen!
Soeben kündigte der Vorstandsvorsitzende Daniel Waschitzki (30) im Sport1 Doppelpass an, dass die gewährte Frist zur Rückmeldung im Rahmen der außergerichtlichen Einigung abgelaufen sei.
„Wir vereinbaren letzte Woche Samstag eine Frist von sieben Tagen. Herr van der Haag stimmte zu. Leider haben wir gestern Abend um 20 Uhr keine Rückmeldung verzeichnen können. Weder von Herrn van der Haag, noch vom Spieler selber.“
Auf Rückfrage Florian Königs, wie man nun damit umgehen werde, duckte sich Waschitzki vor einer eindeutigen Antwort. „Wie Sie wissen sind wir seitens der Vorstands anderer Meinung als man dies im Präsidium und Ethik- und Spielerrat gerne hätte. Ich selber interpretiere das Schweigen erstmal als Indiz, aber nicht als endgültigen Beweis.“, so der ehemalige Kapitän des FC EKG ALLSTARS.
Intern brodelt es, wie die SPORTBILD berichtete. So soll es mehrfach zum Streitgespräch zwischen Waschitzki und Hinz (31, Präsident) gekommen sein. Auch Sportdirektor Peter Gutsche (56) und Cheftrainer Jonas Dießner (35) seien nicht einig über Maßnahmen und kritisierten die Freistellung des Spielers seit dem 15. Januar 2022 massiv. Besonders brisant: Im nächsten Jahr stehen sowohl die Präsidiumswahlen als auch due Vertragsverlängerungen im Vorstand an. Die jetzt anstehenden Entscheidungen könnten für Hinz und Waschitzki das Ende im Verein bedeuten.
Der ehemalige Präsident der Allstars, Dr. Artur Nickel (67), berichtete im letzten Audi Star Talk, dass ihm die aktuellen Entwicklungen nicht gefallen. „Die fortlaufende Problematik bricht mein Hartio. Ich erwarte von einem funktionierenden Management, dass akute Probleme akut behoben werden, um den Club nicht zu gefährden. Davon kann bei einer Freistellung von über sieben Monaten nicht gesprochen werden. Dies halte ich für sinnlos und sehe das den Abschluss gefährdet.“ Knallharte Worte des ehemaligen Bosses!
Wird die Causa Weyerz den Bossen das Genick brechen? So die Frage der Woche im Doppelpass. Ebenfalls zu Gast der Vorstandsvorsitzende von Bayern München. Kahn warnte ausdrücklich vor einer kippenden Stimmung unter den Mitgliedern. Waschitzki betonte, dass man schnellstmöglich eine Lösung präsentieren werde. „Die Entscheidung wird morgen präsentiert. Wir werden heute Abend ein Krisengremium starten. Da kommen wir alle zusammen. Präsident, Vorstand. Aber auch der Cheftrainer. Wichtig ist uns dabei der Vereinsrat.“
Laut Informationen von SPORTBILD werden am Gremium teilnehmen:
• Vorstandsvorsitzender Waschitzki
• Aufsichtsratsvorsitzender Martin Dießner
• Präsident Kevin Hinz
• Vize-Präsidentin Annette Brauckhoff-Zaum
• Finanzvorstand Stefan Thienenkamp
• Sportdirektor Peter Gutsche
Waschitzki betont im DoPa, dass es morgen Abend eine Lösung geben wird, die „dem Verein und allen Beteiligten gerecht wird“. Pressesprecher Olaf Mauermann verschickte bereits Einladungen für eine Pressekonferenz, die im 20 Uhr im Pressesaal 1 des Stadions an der Eligiushöhe stattfinden wird.
Aus internen Kreisen wurde berichtet, dass die Tendenz des Gremiums in Richtung Vertragsauflösung ohne Schadensersatzzahlung geht. Dies sei der Wunsch der Präsidiums und des Finanzvorstandes. Alle anderen Positionen scheinen eine Lösung zu suchen, die den Spieler zeitnah wieder auf den Platz bringen.
Brisant: Aufsichtsrat, Ethikrat und Spielerrat scheinen sich festgelegt zu haben, dass es nach der Entscheidung zu einem Misstrauensvotum gegenüber Präsidium und Vorstandsvorsitzenden kommen soll. Erste Vorbereitungen dazu seien bereits getroffen. Laut Vereinsstatuten könnten sich die Bosse dagegen nur durch die Stellung der Vertrauensfrage wehren, was eine sofortige Neuwahl des Präsidiums veranlassen würde, sowie eine zeitnahe Neubesetzung des Vorstandes.
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