SENSATION: Alte Marke wiederbelebt - Volkswagen stellt Barkas E-2200 vor

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SENSATION: Alte Marke wiederbelebt - Volkswagen stellt Barkas E-2200 vor

Zur Frühjahrsmesse 1961 wurde er der Öffentlichkeit vorgestellt und am 10. April 1991 endete seine erfolgreiche Ära im Deutschen Automobilbau. Die Rede ist vom beliebten ostdeutschen Kleintransporter Barkas B1000. Abgewickelt durch die Treuhand und mit Unterstützung durch Volkswagen.

Zu weit war damals der Vorsprung durch Technik in den Barkaswerken. Während im Osten ein Großteil der Volkswirtschaft durch den frontgetriebenen Blitz, mit großer Ladefläche aus Sachsen mobilisiert wurde, hatte Volkswagen Ende der 1980er Jahre dem mit seinem VW T3 nur eine längst überholte Konstruktion mit Heckmotor entgegen zu setzen, welche noch auf das Konstruktionsprinzip des KDF Wagens aus den 1930er Jahren zurück zu führen war.

Als die Barkaswerke kurz vor der Wende als günstige Produktionsstätte die Motorenproduktion für Volkswagen übernahm, war in Wolfsburg noch nicht absehbar, dass hieraus kurze Zeit später ernstzunehmende Konkurrenz entstehen würde.

Und so entschied man sich im April 1990 der unliebsamen Konkurrenz aus dem Osten zu entledigen. Die ehemaligen Barkaswerker erhielten Schweigegelder und die Anlagen sollten möglichst weit nach Osten an Russland verkauft werden.

Fast wäre der Plan aufgegangen. Doch einige Pläne und Prototypen tauchten wieder auf und legten direkt den Verdacht nahe, dass Volkswagen einiges an Know How direkt nach Wolfsburg verschafft hatte. Gesprächsprotokolle der damaligen Geschäftsführung, die der Redaktion vorliegen, bestätigen dies.

Die Konstruktion des VW T4 basierte demnach im Wesentlichen auf Plänen der IFA Ingenieure aus Frankenberg, Hainichen und Karl-Marx-Stadt.

31 Jahre später nun eine überraschende Wendung.

Wie die Redaktion aus gut unterrichteten Wolfsburger Kreisen erfuhr, stellt Volkswagen auf der Frühjahrsmesse 2022 in Leipzig ein Retro Projekt des Kleintransporters vor.

Getrieben durch die Aufarbeitung des Dieselskandals und die Notwendigkeit eines E-Transporters im Verkaufsprogramm suchte man nach einem nicht vorbelasteten Imageträger und entschied sich die Marke Barkas wieder zu beleben.

Das Design wird ein modernisiertes Abbild des alten Transporters sein und sicher viele Fans in Ost und West begeistern. Die Technik allerdings wird komplett auf E Antrieb, wahlweise mit Brennstoffzelle, umgestellt, um fit für die Zukunft zu sein. Als Zulieferer konnte die AKA Electric GmbH als Vertragspartner ins Boot geholt werden.

Der Produktionsstart ist für April 2023 vorgesehen.

Zum Start wird es das Fahrzeug, welches VW Barkas E-2200 heißen wird, in 3 Varianten angeboten.

Als Kleinbus, Pritschen- und Kofferfahrzeug. Weitere Varianten werden folgen. Als Startpreis für die einfachste E-Variante ohne Brennstoffzelle als Pritsche beträgt 35.000 Eur. Ein Soundgenerator mit Außen- und Innenlautsprecher ist dann serienmäßig an Bord.

Auch wenn dieser einen fetten V8 Sound bereithält, ist davon auszugehen, dass der Großteil der Kunden wohl den Zweitaktsound einstellen wird.

Bei entsprechender Nachfrage hat Volkswagen als Option bereits einen Geruchsgenerator in Aussicht gestellt, um das Retrofeeling komplett zu machen.

Wir können es kaum erwarten.

Written by Hawk Lake City Department

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