KMK Entscheidung trifft viele Schulen in Schleswig-Holstein unerwartet

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KMK Entscheidung trifft viele Schulen in Schleswig-Holstein unerwartet

Laut aktuellem Beschluss der Kultus-Minister-Konferenz vom 28.03.2022 sollen Berufs- und Gemeinschaftsschulen ab dem kommenden Schuljahr eine Quereinsteigerquote von maximal 30 Prozent einhalten. Seit Jahren ist die Einstellung von fachfremden Lehrer*innen an Gemeinschaftsschulen und Berufsschulen allgegenwärtig.
"Im Gegensatz zu Kolleg*innen mit richtiger Ausbildung fehlen den Quereinsteigern doch viel zu häufig die nötigen Fähigkeiten um modernen und schülerorientierten Unterricht zu gestalten." So die Bildungsministerin Karin Prien.
Die benannten Schulen müssen demnach zum August 2022 ihre Quereinsteigerstellen so umbesetzen, dass mindesten 70 Prozent des Kollegiums aus vollständig ausgebildeten Lehrkräften besteht. So könne langfristig die Bildung unserer Kinder gesichert werden.
Neben der 30 Prozent-Quote sollen außerdem lizenzgebundene Stellen wie die, der Chemie- und Sportlehrer*innen ausschließlich an Lehramtskolleg*innen vergeben werden. Aktuell besetzte Stellen sollen ab August bis spätestens Oktober 2022 ersetzt werden. Quereinsteigern in diesen Berufsfeldern fehlt die nötige Expertise um die Gefahrenpotenziale der sportlichen Aktivitäten und der Chemikalieneinsätze in Zusammenhang mit Kindern kompetent beurteilen zu können.
"Ein harter Eingriff in die Bildungsreformen Schleswig-Holsteins, aber eine nötige Maßnahme zur Verbesserung der, ohnehin durch die vielen Corona-Monate, beeinträchtigten Bildungsstände unserer Kinder." So Brigitte Sonneberger, Vorsitzende der Initiative Eltern für Bildung in Schleswig-Holstein

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