Gemeindepolizei Horgen warnt vor Jugendliche Betrüger fordern Bitcoins und drohen

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Gemeindepolizei Horgen warnt vor Jugendliche Betrüger fordern Bitcoins und drohen

Am Montag 1, November sind bei der Gemeindepolizei Horgen mehrere Meldungen über den Erhalt von Bitcoin-Erpressungsbriefen eingegangen, wie die Gemeindepolizei mitteilt. Eine unbekannte Täterschaft verschickte die Briefe per Post an mehrere private Haushalte. In den Briefen wird unter Drohung die Überweisung von Bitcoins auf eine Bitcoin-Adresse im Internet gefordert. Die Gemeindepolizei Horgen rät betroffenen Personen, keinen Geldbetrag zu überweisen.

Die unbekannte Täterschaft habe die Briefe per A-Post an private Haushalte geschickt. In den schreiben fordern die Erpresser die betroffenen Personen in dem mit Computertastatur geschriebenen Brief auf, 0.215 Bitcoin innerhalb von zehn Tagen auf eine Bitcoin-Adresse im Internet zu überweisen. Sie behaupten, die privaten Alltagsabläufe der betroffenen Personen zu kennen und diese zu beobachten. Die Polizei schreibt:

«Wird der Forderung nicht nachgekommen oder die Polizei involviert, drohen die Erpresser den betroffenen Personen»
Die Gemeindepolizei Horgen rät den betroffenen Personen der Forderung nicht nachzugehen und keinen Geldbetrag zu bezahlen. Fühlen sich die Personen durch den Brief in ihrer Sicherheit bedroht, können sie bei der Kantonspolizei Zürich Anzeige erstatten. In diesem Fall sollte der Brief vorsichtig und wenn möglich mit wenig Berührungen in einer Klarsichtmappe der Polizei übergeben werden.

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Efe