Wolfsburg weiter auf Verliererstraße. Leipzig bleibt weiter dran an Bayern.

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Wolfsburg weiter auf Verliererstraße. Leipzig bleibt weiter dran an Bayern.

Das Dritte Trainerduell in Folge und die dritte Niederlage. Die Wölfe haben in den letzten tagen viel zu ertragen, der Rekordmeister kennt da natürlich keine Gnade. Mit einem ganz klaren 3:0 Heimsieg weiten die Mümchner ihre Tabellenführung weiter aus. Große Anteilnahme daran hatte natürlich wiedereinmal Weltfußballer Robert Lewandowski, mit einem ansehnlichen Doppelpack schießt er die Lederhosen in Führung. Wie die wölfe diese Rückschläge vertragen, werden sie den Fans zeigen müssen klar ist... So geht es nicjz weiter.

Nicht so klar und sogar torreicher verlief die Partie im Herzen von Europa, zwischen den Hausherren Eintracht Frankfurt und der GmbH aus Leipzig. Durch Rashford und einem verwandelten Strafstoß vom Griezmann konnten die Bullen in Führung gehen. Ansehnlich dabei Griezmanns Selfie Jubel mit den Mannschaftskollegen. Kurz darauf schlugen die Adler durch ein Tor vom Leistungsträger Di Maria zurück. Nicht genug des großen Fußballkinos, die Zuschauer durften noch zwei Tore sehen, milinkovic savic brachte die Bullen wiedee mit zwei Toren Abstand vor. Doch wieder kurz darauf konnte foden die Adler zum Anschluss bringen. Alle Bemühungen umsont Anfang der zweiten Halbzeit schlug wieder Savic zu, zum 2:4. Mit diesem Ergebniss konnten sich die Leipziger weiter an Tabellenführer Bayern dran halten. Nach dem Spiel richtete Trainer Schmidt noch Worte an einen möglichen Wechsel von Di Maria "Ja es stimmt, der klackende aus Leipzig hat mich heute schon zum zweiten mal in die Radfahrerhalle eingeladen, um dort auf nen Weizen über einen möglichen Wechsel zu quatschen" so der Frankfurter "doch ich muss es nochmal sagen, Di Maria ist unser absoluter Anführer und leistungsträger selbst bei dem verbesserten Angebot von 10mio + Mbappe muss ich wiedermals ablehnen. Angel fühlt sich pudelwohl hier am Main".


Die Löwen aus Leverkusen haben gestern ihren Sieg gegen die Bayern wohl zu hart gefeiert. Heute konnten sie trotz doppelt so vieler Schüsse kein Tor gegen die Gladbacher erzielen. Mit einem unzufriedenstellenden unentschieden schütteln sich die Trainer am Ende der Partie die Hand.

Martin Heinzbern

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